Urkunden
Propst, Sänger, Küster, Kelner und die andern Chorherrn, Vikarier und Pfründner des Stifts Stuttgart verschreiben dem Chorherrn Konrad Kirchherr genannt von Weil und seinem Bruder Peter ein Leibgeding in Höhe der Einkünfte der Kirche zu Simmozheim.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12788 = WR 12788
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Stuttgart Stift
B. 12
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Stuttgart Stift
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Date of creation
1391 Februar 8
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1391 Februar 8
Other Objects (12)
Pfaff Konrad Kirchherr genannt von Weil und Peter sein Bruder schenken an die Widem des Stifts Stuttgart das Patronatrecht zu Simmozheim mit der Bedingung, daß die Einkünfte unter Propst und Chorherrn nach der Pfründe und nicht nach der Präsenz verteilt werden sollen.
Propst und Stift zu Stuttgart bekennen, von Abt Wernher von Bebenhausen ein Darlehen von 100 fl. erhalten zu haben.
Heinz Pelenmann von Simmozheim reversiert Propst und Kapitel des Stifts Stuttgart für das Erblehen der Widem der Kirche zu Simmozheim und des Heuzehnten, der zu der Kirche gehört.
Konrad der Helt von Cannstatt bekennt, daß ihm Propst und Chorherrn von Stuttgart sein Recht an die Zehnten der Kirche in Altenburg mit einem Acker wiederlegt haben.
Vier Chorherrn des Stifts Stuttgart zeigen dem Bischof von Konstanz die Wahl ihres Mitchorherrn Lup von Wildberg zum Propst an und bitten um Bestätigung.
Die geschworenen Untergänger zu Stuttgart beurkunden ihre Entscheidung in nachbarlichen Spännen zwischen Herrn Daniel von Bondorf, Vikari des Stifts, und Benz Wingarter, Bürger zu Stuttgart.
Propst und Chorherrn zu Herrenberg verkaufen an Konrad Raid von Bondorf, Chorherrn ihres Stifts, 26 ß 24 h. Gülten zu Altdorf um 25 fl.
Michel Kürsner, Bürger zu Herrenberg, verkauft an Albrecht Rapp, Chorherrn daselbst, 1 lb. h. Gült von seinem Haus in der Stadt um 17 fl.
Ein Notar beurkundet die Besitzergreifung der Kirche in Aldingen im Namen des Stifts Stuttgart durch dessen Bevollmächtigten Chorherrn Konrad von Owen.
Auberlin Ludwig, Bürger zu Stuttgart, verschreibt sich für 1 lb. Gült von seinem Haus und Hofraite, das Hans Quch sel., Kirchherr zu Urach, den armen Feldsiechen und ihrem Kirchlein zu Stuttgart für eine Seelmesse gegeben hat.
Ein Notar beurkundet die vor versammeltem Kapitel des Stifts zu Stuttgart ausgesprochene Schenkung des Patronatrechts zu Simmozheim wie WR 12 786.
Der Offizial des Propsts von St. Dreifaltigkeit zu Speyer weist die Klage des von Nikolaus Kirchherr von Kröwelsau auf die Pfarrei Simmozheim präsentierten Albert Kirchherr von Kröwelsau gegen den Inhaber der Pfarrei Albert Wunderer von Stuttgart als unberechtigt kostenpflichtig ab.
Pfaff Konrad Kirchherr genannt von Weil und Peter sein Bruder schenken an die Widem des Stifts Stuttgart das Patronatrecht zu Simmozheim mit der Bedingung, daß die Einkünfte unter Propst und Chorherrn nach der Pfründe und nicht nach der Präsenz verteilt werden sollen.
Propst und Stift zu Stuttgart bekennen, von Abt Wernher von Bebenhausen ein Darlehen von 100 fl. erhalten zu haben.
Heinz Pelenmann von Simmozheim reversiert Propst und Kapitel des Stifts Stuttgart für das Erblehen der Widem der Kirche zu Simmozheim und des Heuzehnten, der zu der Kirche gehört.
Konrad der Helt von Cannstatt bekennt, daß ihm Propst und Chorherrn von Stuttgart sein Recht an die Zehnten der Kirche in Altenburg mit einem Acker wiederlegt haben.
Vier Chorherrn des Stifts Stuttgart zeigen dem Bischof von Konstanz die Wahl ihres Mitchorherrn Lup von Wildberg zum Propst an und bitten um Bestätigung.
Die geschworenen Untergänger zu Stuttgart beurkunden ihre Entscheidung in nachbarlichen Spännen zwischen Herrn Daniel von Bondorf, Vikari des Stifts, und Benz Wingarter, Bürger zu Stuttgart.
Propst und Chorherrn zu Herrenberg verkaufen an Konrad Raid von Bondorf, Chorherrn ihres Stifts, 26 ß 24 h. Gülten zu Altdorf um 25 fl.
Michel Kürsner, Bürger zu Herrenberg, verkauft an Albrecht Rapp, Chorherrn daselbst, 1 lb. h. Gült von seinem Haus in der Stadt um 17 fl.
Ein Notar beurkundet die Besitzergreifung der Kirche in Aldingen im Namen des Stifts Stuttgart durch dessen Bevollmächtigten Chorherrn Konrad von Owen.
Auberlin Ludwig, Bürger zu Stuttgart, verschreibt sich für 1 lb. Gült von seinem Haus und Hofraite, das Hans Quch sel., Kirchherr zu Urach, den armen Feldsiechen und ihrem Kirchlein zu Stuttgart für eine Seelmesse gegeben hat.
Ein Notar beurkundet die vor versammeltem Kapitel des Stifts zu Stuttgart ausgesprochene Schenkung des Patronatrechts zu Simmozheim wie WR 12 786.
Der Offizial des Propsts von St. Dreifaltigkeit zu Speyer weist die Klage des von Nikolaus Kirchherr von Kröwelsau auf die Pfarrei Simmozheim präsentierten Albert Kirchherr von Kröwelsau gegen den Inhaber der Pfarrei Albert Wunderer von Stuttgart als unberechtigt kostenpflichtig ab.
Pfaff Konrad Kirchherr genannt von Weil und Peter sein Bruder schenken an die Widem des Stifts Stuttgart das Patronatrecht zu Simmozheim mit der Bedingung, daß die Einkünfte unter Propst und Chorherrn nach der Pfründe und nicht nach der Präsenz verteilt werden sollen.
Propst und Stift zu Stuttgart bekennen, von Abt Wernher von Bebenhausen ein Darlehen von 100 fl. erhalten zu haben.
Heinz Pelenmann von Simmozheim reversiert Propst und Kapitel des Stifts Stuttgart für das Erblehen der Widem der Kirche zu Simmozheim und des Heuzehnten, der zu der Kirche gehört.
Konrad der Helt von Cannstatt bekennt, daß ihm Propst und Chorherrn von Stuttgart sein Recht an die Zehnten der Kirche in Altenburg mit einem Acker wiederlegt haben.
Vier Chorherrn des Stifts Stuttgart zeigen dem Bischof von Konstanz die Wahl ihres Mitchorherrn Lup von Wildberg zum Propst an und bitten um Bestätigung.
Die geschworenen Untergänger zu Stuttgart beurkunden ihre Entscheidung in nachbarlichen Spännen zwischen Herrn Daniel von Bondorf, Vikari des Stifts, und Benz Wingarter, Bürger zu Stuttgart.
Propst und Chorherrn zu Herrenberg verkaufen an Konrad Raid von Bondorf, Chorherrn ihres Stifts, 26 ß 24 h. Gülten zu Altdorf um 25 fl.
Michel Kürsner, Bürger zu Herrenberg, verkauft an Albrecht Rapp, Chorherrn daselbst, 1 lb. h. Gült von seinem Haus in der Stadt um 17 fl.
Ein Notar beurkundet die Besitzergreifung der Kirche in Aldingen im Namen des Stifts Stuttgart durch dessen Bevollmächtigten Chorherrn Konrad von Owen.
Auberlin Ludwig, Bürger zu Stuttgart, verschreibt sich für 1 lb. Gült von seinem Haus und Hofraite, das Hans Quch sel., Kirchherr zu Urach, den armen Feldsiechen und ihrem Kirchlein zu Stuttgart für eine Seelmesse gegeben hat.
Ein Notar beurkundet die vor versammeltem Kapitel des Stifts zu Stuttgart ausgesprochene Schenkung des Patronatrechts zu Simmozheim wie WR 12 786.