Goldschmiedeeinband zum Evangeliar - BSB Clm 22021#Einband

Dieser mit Filigranwerk, Edelsteinen und Perlen verzierte Prachteinband aus vergoldetem Kupferblech stammt aus dem späten 11. oder frühen 12. Jahrhundert. Er zeigt einen reichen Spolienbesatz: Es sind sowohl Teile eines byzantinischen Elfenbeintriptychons aus dem späten 10. Jahrhundert als auch zwei Braunfirnisplatten aus dem 11. Jahrhundert verwendet. // Autor: Caroline Smout // Datum: 2017

Weitere Titel
Cim. 144
Standort
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Clm 22021#Einband
Maße
33,5 x 22,3 x 7,1 cm
Umfang
1 Goldschmiedeeinband, enthält die folgenden Spolien: 7 Elfenbeinreliefs (Konstantinopel, Ende des 10. Jh.), Braunfirnisplatten (11. Jh.)
Sprache
Kein linguistischer Inhalt
Anmerkungen
BSB-Provenienz: Wessobrunn, Benediktiner. München, Hofbibliothek
Überliefert mit: Handschrift (Clm 22021)
Altsignatur: Cim. 144

Ereignis
Herstellung
(wo)
Mitteleuropa: Bayern (Wessobrunn)
(wann)
spätes 11., frühes 12. Jh.

URN
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00107614-2
Inhaltsverzeichnis
Kurzaufnahme einer Handschrift
Letzte Aktualisierung
16.04.2025, 08:32 MESZ

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Entstanden

  • spätes 11., frühes 12. Jh.

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