Urkunden
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft und Gnade des Grafen Heinrich von Fürstenberg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 932
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 050
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Bräunlingen
Druck: Riezler, Fürstenbergisches Urkundenbuch 3, Nr. 356
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Bräunlingen, Schwarzwald-Baar-Kreis
Laufzeit
1444 April 28
Provenienz
aus dem vorderösterreichischen Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:21 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem vorderösterreichischen Archiv
Entstanden
- 1444 April 28
Ähnliche Objekte (12)
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft von Graf Heinrich von Fürstenberg.
Herzog Sigmund von Österreich teilt seinen Leuten zu Bräunlingen mit, daß er die Stadt Bräunlingen dem Grafen Heinrich von Fürstenberg übereignet habe, und fordert sie auf, diesem und seinen Erben fortan gewärtig zu sein.
Herzog Sigmund zu Österreich eignet dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg die diesem verpfändete Stadt Bräunlingen.
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen.
Kaiser Friedrich III. gebietet den Grafen von Fürstenberg, Heinrich dem Ältern, Wolfgangen und Heinrich dem Jüngern, die Stadt Bräunlingen, welche sie von Österreich in Pfandschaft haben, nicht gegen Herkommen zu behandeln.
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen.
Der kaiserliche Notar Andres Kötz von Horb stellt ein Vidimus der Urkunde von 1460 Oktober 26 aus, wonach Herzog Sigmund von Österreich dem Grafen Heinrich von Fürstenberg die Stadt Bräunlingen übergibt.
Bürgermeister und Schultheiß von Villlingen stellen ein Vidimus der Urkunde vom 28. April 1444 aus, wornach die Stadt Bräunlingen sich dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg in Pfandschaft gibt.
Die von Bräunlingen schwören dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg den Huldigungseid.
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben an Erzherzog Sigmund von Österreich zu Gunsten der Stadt Bräunlingen, die mit dem Grafen Heinrich von Fürstenberg im Streit liegt.
Herman Brendlin von Bräunlingen, Schultheiß daselbst, sitzt im Namen von Graf Heinrich zu Fürstenberg zu Gericht und urkundet, daß Berchtold Beckenbach sein Haus zu Bräunlingen der Leutpriester-Pfründe vermacht.
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben dem Erzherzog Sigmund von Österreich von dem gütlichen Anstand zwischen den Herren von Fürstenberg und den armen Leuten zu Bräunlingen.
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft von Graf Heinrich von Fürstenberg.
Herzog Sigmund von Österreich teilt seinen Leuten zu Bräunlingen mit, daß er die Stadt Bräunlingen dem Grafen Heinrich von Fürstenberg übereignet habe, und fordert sie auf, diesem und seinen Erben fortan gewärtig zu sein.
Herzog Sigmund zu Österreich eignet dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg die diesem verpfändete Stadt Bräunlingen.
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen.
Kaiser Friedrich III. gebietet den Grafen von Fürstenberg, Heinrich dem Ältern, Wolfgangen und Heinrich dem Jüngern, die Stadt Bräunlingen, welche sie von Österreich in Pfandschaft haben, nicht gegen Herkommen zu behandeln.
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen.
Der kaiserliche Notar Andres Kötz von Horb stellt ein Vidimus der Urkunde von 1460 Oktober 26 aus, wonach Herzog Sigmund von Österreich dem Grafen Heinrich von Fürstenberg die Stadt Bräunlingen übergibt.
Bürgermeister und Schultheiß von Villlingen stellen ein Vidimus der Urkunde vom 28. April 1444 aus, wornach die Stadt Bräunlingen sich dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg in Pfandschaft gibt.
Die von Bräunlingen schwören dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg den Huldigungseid.
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben an Erzherzog Sigmund von Österreich zu Gunsten der Stadt Bräunlingen, die mit dem Grafen Heinrich von Fürstenberg im Streit liegt.
Herman Brendlin von Bräunlingen, Schultheiß daselbst, sitzt im Namen von Graf Heinrich zu Fürstenberg zu Gericht und urkundet, daß Berchtold Beckenbach sein Haus zu Bräunlingen der Leutpriester-Pfründe vermacht.
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben dem Erzherzog Sigmund von Österreich von dem gütlichen Anstand zwischen den Herren von Fürstenberg und den armen Leuten zu Bräunlingen.
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft von Graf Heinrich von Fürstenberg.
Herzog Sigmund von Österreich teilt seinen Leuten zu Bräunlingen mit, daß er die Stadt Bräunlingen dem Grafen Heinrich von Fürstenberg übereignet habe, und fordert sie auf, diesem und seinen Erben fortan gewärtig zu sein.
Herzog Sigmund zu Österreich eignet dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg die diesem verpfändete Stadt Bräunlingen.
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen.
Kaiser Friedrich III. gebietet den Grafen von Fürstenberg, Heinrich dem Ältern, Wolfgangen und Heinrich dem Jüngern, die Stadt Bräunlingen, welche sie von Österreich in Pfandschaft haben, nicht gegen Herkommen zu behandeln.
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen.
Der kaiserliche Notar Andres Kötz von Horb stellt ein Vidimus der Urkunde von 1460 Oktober 26 aus, wonach Herzog Sigmund von Österreich dem Grafen Heinrich von Fürstenberg die Stadt Bräunlingen übergibt.
Bürgermeister und Schultheiß von Villlingen stellen ein Vidimus der Urkunde vom 28. April 1444 aus, wornach die Stadt Bräunlingen sich dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg in Pfandschaft gibt.
Die von Bräunlingen schwören dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg den Huldigungseid.
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben an Erzherzog Sigmund von Österreich zu Gunsten der Stadt Bräunlingen, die mit dem Grafen Heinrich von Fürstenberg im Streit liegt.
Herman Brendlin von Bräunlingen, Schultheiß daselbst, sitzt im Namen von Graf Heinrich zu Fürstenberg zu Gericht und urkundet, daß Berchtold Beckenbach sein Haus zu Bräunlingen der Leutpriester-Pfründe vermacht.