Urkunden
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Theng von Niebelsbach und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/44 Bd. 8 f. = WR 11241
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Neuenbuürg W.
H 101 Bd. 1265 f
Weltl. Lb. 1208a, 260
- Further information
-
Aussteller: Sachsenheim, Hermann v.; Stetten, Hans Truchseß v., Ritter; Sachsenheim, Schwarzfritz v.
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Neuenbürg W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1442 Juli 25
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1442 Juli 25
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Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Hanman und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Aberlin Willmann einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Olppen Hans und seiner Frau Els einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt übergeben Graf Ludwig I. die Lehenschaft der zwei Kirchen zu Gräfenhausen und Rudmersbach.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt verkaufen ihr Erbe von Hans von Straubenhardt, ihrem Bruder, zu Schwann, Conweiler, Langenalb, Dobel, Dennach, Rudmersbach, Feldrennach, auf der Pfinz, zu Ober- und Unterniebelsbach, Gräfenhausen, Neuenbürg und Sulzfeld und ein Wasser an der Eyach an Graf Ludwig I. um 2500 fl. .
Hermann von Sachsenheim und seine Frau Els Leiningerin von Leinberg beurkunden ihr Übereinkommen mit Berthold von Sachsenheim wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, vermacht seiner Frau Anna von Straubenhardt sein Haus vorm obern Tor zu Stuttgart.
Ritter Hermann und drei andere von Sachsenheim und Jörg von Nippenburg werden durch Schiedsrichter wiederholt in Spännen wegen Beholzung, Untergang u. a. zu Sachsenheim verglichen.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, als Gemeiner mit Zusätzen schlichtet den Streit zwischen Jakob und Martin von Neuneck und Michel Schütz wegen des Zutriebs der Schäferei zu Lützenhardt auf Horschweiler.
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.
Sechs Herrn von Sachsenheim leihen Hermann dem Müller von Großsachsenheim ihre Enzmühle zu Unterriexingen zu einem rechten Erblehen.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim seine Hälfte am Fischwasser zu Remigheim um 80 lb. h.
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Hanman und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Aberlin Willmann einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Olppen Hans und seiner Frau Els einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt übergeben Graf Ludwig I. die Lehenschaft der zwei Kirchen zu Gräfenhausen und Rudmersbach.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt verkaufen ihr Erbe von Hans von Straubenhardt, ihrem Bruder, zu Schwann, Conweiler, Langenalb, Dobel, Dennach, Rudmersbach, Feldrennach, auf der Pfinz, zu Ober- und Unterniebelsbach, Gräfenhausen, Neuenbürg und Sulzfeld und ein Wasser an der Eyach an Graf Ludwig I. um 2500 fl. .
Hermann von Sachsenheim und seine Frau Els Leiningerin von Leinberg beurkunden ihr Übereinkommen mit Berthold von Sachsenheim wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, vermacht seiner Frau Anna von Straubenhardt sein Haus vorm obern Tor zu Stuttgart.
Ritter Hermann und drei andere von Sachsenheim und Jörg von Nippenburg werden durch Schiedsrichter wiederholt in Spännen wegen Beholzung, Untergang u. a. zu Sachsenheim verglichen.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, als Gemeiner mit Zusätzen schlichtet den Streit zwischen Jakob und Martin von Neuneck und Michel Schütz wegen des Zutriebs der Schäferei zu Lützenhardt auf Horschweiler.
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.
Sechs Herrn von Sachsenheim leihen Hermann dem Müller von Großsachsenheim ihre Enzmühle zu Unterriexingen zu einem rechten Erblehen.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim seine Hälfte am Fischwasser zu Remigheim um 80 lb. h.
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Hanman und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Aberlin Willmann einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Olppen Hans und seiner Frau Els einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt übergeben Graf Ludwig I. die Lehenschaft der zwei Kirchen zu Gräfenhausen und Rudmersbach.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt verkaufen ihr Erbe von Hans von Straubenhardt, ihrem Bruder, zu Schwann, Conweiler, Langenalb, Dobel, Dennach, Rudmersbach, Feldrennach, auf der Pfinz, zu Ober- und Unterniebelsbach, Gräfenhausen, Neuenbürg und Sulzfeld und ein Wasser an der Eyach an Graf Ludwig I. um 2500 fl. .
Hermann von Sachsenheim und seine Frau Els Leiningerin von Leinberg beurkunden ihr Übereinkommen mit Berthold von Sachsenheim wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, vermacht seiner Frau Anna von Straubenhardt sein Haus vorm obern Tor zu Stuttgart.
Ritter Hermann und drei andere von Sachsenheim und Jörg von Nippenburg werden durch Schiedsrichter wiederholt in Spännen wegen Beholzung, Untergang u. a. zu Sachsenheim verglichen.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, als Gemeiner mit Zusätzen schlichtet den Streit zwischen Jakob und Martin von Neuneck und Michel Schütz wegen des Zutriebs der Schäferei zu Lützenhardt auf Horschweiler.
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.
Sechs Herrn von Sachsenheim leihen Hermann dem Müller von Großsachsenheim ihre Enzmühle zu Unterriexingen zu einem rechten Erblehen.