Urkunden
Hermann von Sachsenheim, Ritter, vermacht seiner Frau Anna von Straubenhardt sein Haus vorm obern Tor zu Stuttgart.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12534 = WR 12534
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Stuttgart W.
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Sachsenheim, Hermann v., Ritter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Stuttgart W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1446 Juni 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1446 Juni 20
Ähnliche Objekte (12)
Hermann von Sachsenheim und seine Frau Els Leiningerin von Leinberg beurkunden ihr Übereinkommen mit Berthold von Sachsenheim wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Ritter Hermann und drei andere von Sachsenheim und Jörg von Nippenburg werden durch Schiedsrichter wiederholt in Spännen wegen Beholzung, Untergang u. a. zu Sachsenheim verglichen.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, als Gemeiner mit Zusätzen schlichtet den Streit zwischen Jakob und Martin von Neuneck und Michel Schütz wegen des Zutriebs der Schäferei zu Lützenhardt auf Horschweiler.
Ritter Hermann von Sachsenheim beurkundet als Richter die Entscheidung der Lehenmannen, die in Lehenrecht gesessen sind, im Streit zwischen den Grafen von Württemberg und Wolf von Züllenhardt wegen des Stabs zu Geradstetten.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt übergeben Graf Ludwig I. die Lehenschaft der zwei Kirchen zu Gräfenhausen und Rudmersbach.
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Hanman und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Hermann von Sachsenheim, Edelknecht, Herrn Hansen sel. Sohn, verkauft an Friedrich von Lustnau, Sänger des Stifts zu Stuttgart, 3 lb. h. Gült aus seiner Wiese an der Glems unter Schöckingen um 45 lb. h.
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Olppen Hans und seiner Frau Els einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Theng von Niebelsbach und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Aberlin Willmann einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.
Berthold von Sachsenheim, Ritter, verspricht, von den 6 Morgen in Bönnigheimer Mark, die ihm das Stift Speyer gegen 6 Morgen in Meimsheimer Mark gegeben hat, den Zehnten zu reichen.
Hermann von Sachsenheim und seine Frau Els Leiningerin von Leinberg beurkunden ihr Übereinkommen mit Berthold von Sachsenheim wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Ritter Hermann und drei andere von Sachsenheim und Jörg von Nippenburg werden durch Schiedsrichter wiederholt in Spännen wegen Beholzung, Untergang u. a. zu Sachsenheim verglichen.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, als Gemeiner mit Zusätzen schlichtet den Streit zwischen Jakob und Martin von Neuneck und Michel Schütz wegen des Zutriebs der Schäferei zu Lützenhardt auf Horschweiler.
Ritter Hermann von Sachsenheim beurkundet als Richter die Entscheidung der Lehenmannen, die in Lehenrecht gesessen sind, im Streit zwischen den Grafen von Württemberg und Wolf von Züllenhardt wegen des Stabs zu Geradstetten.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt übergeben Graf Ludwig I. die Lehenschaft der zwei Kirchen zu Gräfenhausen und Rudmersbach.
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Hanman und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Hermann von Sachsenheim, Edelknecht, Herrn Hansen sel. Sohn, verkauft an Friedrich von Lustnau, Sänger des Stifts zu Stuttgart, 3 lb. h. Gült aus seiner Wiese an der Glems unter Schöckingen um 45 lb. h.
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Olppen Hans und seiner Frau Els einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Theng von Niebelsbach und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Aberlin Willmann einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.
Berthold von Sachsenheim, Ritter, verspricht, von den 6 Morgen in Bönnigheimer Mark, die ihm das Stift Speyer gegen 6 Morgen in Meimsheimer Mark gegeben hat, den Zehnten zu reichen.
Hermann von Sachsenheim und seine Frau Els Leiningerin von Leinberg beurkunden ihr Übereinkommen mit Berthold von Sachsenheim wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Ritter Hermann und drei andere von Sachsenheim und Jörg von Nippenburg werden durch Schiedsrichter wiederholt in Spännen wegen Beholzung, Untergang u. a. zu Sachsenheim verglichen.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, als Gemeiner mit Zusätzen schlichtet den Streit zwischen Jakob und Martin von Neuneck und Michel Schütz wegen des Zutriebs der Schäferei zu Lützenhardt auf Horschweiler.
Ritter Hermann von Sachsenheim beurkundet als Richter die Entscheidung der Lehenmannen, die in Lehenrecht gesessen sind, im Streit zwischen den Grafen von Württemberg und Wolf von Züllenhardt wegen des Stabs zu Geradstetten.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt übergeben Graf Ludwig I. die Lehenschaft der zwei Kirchen zu Gräfenhausen und Rudmersbach.
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Hanman und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Hermann von Sachsenheim, Edelknecht, Herrn Hansen sel. Sohn, verkauft an Friedrich von Lustnau, Sänger des Stifts zu Stuttgart, 3 lb. h. Gült aus seiner Wiese an der Glems unter Schöckingen um 45 lb. h.
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Olppen Hans und seiner Frau Els einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Theng von Niebelsbach und seiner Frau Katharina einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Die Erben des Hans v. Straubenhardt, Hermann v. Sachsenheim, Hans Truchsess v. Stetten, Ritter, Schwarzfritz v. Sachsenheim, Friedrich v. Enzberg genannt Butscher, Friedrich Röder d. Ä. und Berthold Volkwin v. Hedingen leihen dem Aberlin Willmann einen Hof daselbst zu Erblehen. .
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.