Urkunden
Ritter Hermann und drei andere von Sachsenheim und Jörg von Nippenburg werden durch Schiedsrichter wiederholt in Spännen wegen Beholzung, Untergang u. a. zu Sachsenheim verglichen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11805 = WR 11805
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Sachsenheim W.
B. 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Sachsenheim, Hermann v., Ritter; Nippenburg, Jörg v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Sachsenheim W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1440 Oktober 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1440 Oktober 14
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Jörg von Nippenburg, Fritzen sel. Sohn, verkauft an Hans von Münchingen sein Zehntel am Dorf Sersheim um 360 fl.
Hermann von Sachsenheim und seine Frau Els Leiningerin von Leinberg beurkunden ihr Übereinkommen mit Berthold von Sachsenheim wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, vermacht seiner Frau Anna von Straubenhardt sein Haus vorm obern Tor zu Stuttgart.
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.
Kaspar von Sachsenheim verkauft seinen Vettern Hans, Bernold und Konrad von Sachsenheim sein Teil zu Metterzimmern mit dem Kirchensatz und einem Hof zu Großsachsenheim um 400 fl.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim seine Hälfte am Fischwasser zu Remigheim um 80 lb. h.
Sechs Herrn von Sachsenheim leihen Hermann dem Müller von Großsachsenheim ihre Enzmühle zu Unterriexingen zu einem rechten Erblehen.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim sein Teil am Werd und sein Fischwasser zu Bissingen um 280 fl.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, Hans Truchsess von Stetten, Ritter, Schwarzfritz von Sachsenheim und ihre Frauen Anna, Agnes und Notpurg von Straubenhardt übergeben Graf Ludwig I. die Lehenschaft der zwei Kirchen zu Gräfenhausen und Rudmersbach.
Konrad von Sachsenheim überträgt dem Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Recht, die an Wilhelm von Münchingen verkaufte Korngült (WR 11 809) mit 300 fl. wiederzukaufen.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, als Gemeiner mit Zusätzen schlichtet den Streit zwischen Jakob und Martin von Neuneck und Michel Schütz wegen des Zutriebs der Schäferei zu Lützenhardt auf Horschweiler.
Jörg von Sachsenheim einesteils und Jörg von Münchingen d. Ä. andernteils.
Jörg von Nippenburg, Fritzen sel. Sohn, verkauft an Hans von Münchingen sein Zehntel am Dorf Sersheim um 360 fl.
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