Urkunden
Heinrich Zimmermann zu Eutingen (Uttingen) schwört, nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er wegen Ungehorsam und verschuldeter Sache gekommen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 13 U 33
- Alt-/Vorsignatur
-
J 13 I Bü_1b
- Umfang
-
1
- Maße
-
20,5 x 33,5 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Pergament Knicke/Falten; Pergament Rand/Fleck; Pergament Schmutz
Siegler: Junker Claus Branthof und Ambrosius Buchlin, alter Bürgermeister zu Horb
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Vom angehängten, ersten Siegel ist nur noch ein kleines Fragment erhalten. Das zweite Siegel fehlt.
- Kontext
-
Sammlung Wirth >> Urkunden >> Urfehden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 13 Sammlung Wirth
Indexbegriff Person
Brandhof, Claus; Junker
Buchlin, Ambrosius; Schultheiß, alter Bürgermeister zu Horb
Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519
Buchlin, Ambrosius; Schultheiß, alter Bürgermeister zu Horb
Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519
Indexbegriff Ort
Eutingen im Gäu FDS; Einwohner
Herrschaft Hohenberg
Horb am Neckar FDS; Gefängnis
Horb am Neckar FDS; Stadt
Herrschaft Hohenberg
Horb am Neckar FDS; Gefängnis
Horb am Neckar FDS; Stadt
Laufzeit
1491 September 10 (samstag nechst nach unnser lieben frowen tag nativitatis von geburt Cristi als man zalt vierczehenhundert nunczig und ein iar)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1491 September 10 (samstag nechst nach unnser lieben frowen tag nativitatis von geburt Cristi als man zalt vierczehenhundert nunczig und ein iar)
Ähnliche Objekte (12)
Konrad Kieffer von Bruchsal schwört, nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Luca, Tochter des Heintz Res von Horb, schwört, nachdem sie aus dem Gefängnis im Turm zu Horb entlassen wurde, in welchem sie wegen verschuldeter Sache gewesen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Ludwig Allemack von Eutingen (Uttingen) schwört, nachdem er aus dem Gefängnis im Turm zu Horb entlassen wurde, in welchem er wegen Diebstahl gewesen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Maximilian von Belsen schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er gekommen war, weil er nach seiner Verlobung mit Barbara, Tochter des Michel Seyger von Herrenberg, abgetreten und sich heimlich aus der Gegend entfernt hatte, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, des Königs Amtleute sowie die Stadt Horb.
Balthasar Ruff, Bäcker und Bürger zur Horb, schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, Urfehde gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Christoffel Goppel von Eichelberg, nunmehr zu Eutingen (Uttingen), schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er von dem Schultheißen zu Horb auf Grund einer Anschuldigung, durch welche er im Falle seiner Verurteilung Leib und Leben verwirkt hätte, gebracht worden war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Stephan Joß von Eutingen (Uttingen) schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis Urfehde gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, die Grafschaft Hohenberg, des Erzherzogs Amtleute zu Horb und die Stadt Horb.
Walther Bock, Bürger zu Horb, schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, wohin er wegen Nahrungsentziehung seiner Frau im Kindbett und seiner Kinder gebracht worden war, Urfehde gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Hanns Gamer von Faurndau bei Göppingen (Furendow bii goppingen) schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er aufgrund eines wider ihn verbreiteten, üblen Gerüchts gekommen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg, des Königs Vogt und Amtleute zu Horb und die Stadt Horb.
Heinrich Luderber von Horb schwört, nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er wegen wohl verschuldeter Sachen gekommen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, dessen Erben, Räte, Diener und Amtleute, den gnädigen Herrn von Zollern, dessen Erben, Räte, Diener und Amtleute sowie die Stadt Horb.
Kaufbrief des Konrad Hug, Bürger zu Horb, über eine von Meister Erhard Herzog, Goldschmied zu Horb, für 62 lb. "guter genehmer und gerechter Horber Währung" erworbene Scheuer in der Wintergasse einschließlich der dahinterliegenden Hofstatt.
Ambrosius Glie von Esslingen und Bartholome Hilber von Horb schwören, nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das sie wegen wohl verschuldeter Sachen gekommen waren, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, dessen Räte, Diener und Amtleute, den gnädigen Herrn von Zollern, dessen Räte, Diener und Amtleute und die Stadt Horb.
Konrad Kieffer von Bruchsal schwört, nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Luca, Tochter des Heintz Res von Horb, schwört, nachdem sie aus dem Gefängnis im Turm zu Horb entlassen wurde, in welchem sie wegen verschuldeter Sache gewesen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Ludwig Allemack von Eutingen (Uttingen) schwört, nachdem er aus dem Gefängnis im Turm zu Horb entlassen wurde, in welchem er wegen Diebstahl gewesen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Maximilian von Belsen schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er gekommen war, weil er nach seiner Verlobung mit Barbara, Tochter des Michel Seyger von Herrenberg, abgetreten und sich heimlich aus der Gegend entfernt hatte, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, des Königs Amtleute sowie die Stadt Horb.
Balthasar Ruff, Bäcker und Bürger zur Horb, schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, Urfehde gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Christoffel Goppel von Eichelberg, nunmehr zu Eutingen (Uttingen), schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er von dem Schultheißen zu Horb auf Grund einer Anschuldigung, durch welche er im Falle seiner Verurteilung Leib und Leben verwirkt hätte, gebracht worden war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Stephan Joß von Eutingen (Uttingen) schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis Urfehde gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, die Grafschaft Hohenberg, des Erzherzogs Amtleute zu Horb und die Stadt Horb.
Walther Bock, Bürger zu Horb, schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, wohin er wegen Nahrungsentziehung seiner Frau im Kindbett und seiner Kinder gebracht worden war, Urfehde gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Hanns Gamer von Faurndau bei Göppingen (Furendow bii goppingen) schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er aufgrund eines wider ihn verbreiteten, üblen Gerüchts gekommen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg, des Königs Vogt und Amtleute zu Horb und die Stadt Horb.
Heinrich Luderber von Horb schwört, nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er wegen wohl verschuldeter Sachen gekommen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, dessen Erben, Räte, Diener und Amtleute, den gnädigen Herrn von Zollern, dessen Erben, Räte, Diener und Amtleute sowie die Stadt Horb.
Kaufbrief des Konrad Hug, Bürger zu Horb, über eine von Meister Erhard Herzog, Goldschmied zu Horb, für 62 lb. "guter genehmer und gerechter Horber Währung" erworbene Scheuer in der Wintergasse einschließlich der dahinterliegenden Hofstatt.
Ambrosius Glie von Esslingen und Bartholome Hilber von Horb schwören, nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das sie wegen wohl verschuldeter Sachen gekommen waren, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, dessen Räte, Diener und Amtleute, den gnädigen Herrn von Zollern, dessen Räte, Diener und Amtleute und die Stadt Horb.
Konrad Kieffer von Bruchsal schwört, nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Luca, Tochter des Heintz Res von Horb, schwört, nachdem sie aus dem Gefängnis im Turm zu Horb entlassen wurde, in welchem sie wegen verschuldeter Sache gewesen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Ludwig Allemack von Eutingen (Uttingen) schwört, nachdem er aus dem Gefängnis im Turm zu Horb entlassen wurde, in welchem er wegen Diebstahl gewesen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Maximilian von Belsen schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er gekommen war, weil er nach seiner Verlobung mit Barbara, Tochter des Michel Seyger von Herrenberg, abgetreten und sich heimlich aus der Gegend entfernt hatte, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, des Königs Amtleute sowie die Stadt Horb.
Balthasar Ruff, Bäcker und Bürger zur Horb, schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, Urfehde gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Christoffel Goppel von Eichelberg, nunmehr zu Eutingen (Uttingen), schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er von dem Schultheißen zu Horb auf Grund einer Anschuldigung, durch welche er im Falle seiner Verurteilung Leib und Leben verwirkt hätte, gebracht worden war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Stephan Joß von Eutingen (Uttingen) schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis Urfehde gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, die Grafschaft Hohenberg, des Erzherzogs Amtleute zu Horb und die Stadt Horb.
Walther Bock, Bürger zu Horb, schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, wohin er wegen Nahrungsentziehung seiner Frau im Kindbett und seiner Kinder gebracht worden war, Urfehde gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, die Herrschaft Hohenberg und die Stadt Horb.
Hanns Gamer von Faurndau bei Göppingen (Furendow bii goppingen) schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er aufgrund eines wider ihn verbreiteten, üblen Gerüchts gekommen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, die Herrschaft Hohenberg, des Königs Vogt und Amtleute zu Horb und die Stadt Horb.
Heinrich Luderber von Horb schwört, nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Turm zu Horb, in das er wegen wohl verschuldeter Sachen gekommen war, Urfehde gegen den römischen König Maximilian, dessen Erben, Räte, Diener und Amtleute, den gnädigen Herrn von Zollern, dessen Erben, Räte, Diener und Amtleute sowie die Stadt Horb.
Kaufbrief des Konrad Hug, Bürger zu Horb, über eine von Meister Erhard Herzog, Goldschmied zu Horb, für 62 lb. "guter genehmer und gerechter Horber Währung" erworbene Scheuer in der Wintergasse einschließlich der dahinterliegenden Hofstatt.