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Wie brauchbar sind Multiplikatorprognosen für die Geldmengensteuerung der Bundesbank?
Die Frage nach der Steuerbarkeit der Geldmenge wird in empirischen Arbeiten üblicherweise auf die Frage nach der Vorhersagbarkeit von Geldangebotsmultiplikatoren reduziert. In dieser Arbeit wird untersucht, wie sinnvoll diese Herangehensweise bei der empirischen Untersuchung des Geldangebotsprozesses in der Bundesrepublik ist. Im Rahmen einer Kointegrationsanalyse und mit Hilfe von Granger-Kausalitätstests wird gezeigt, daß keines der betrachteten Geldmengenaggregate über Veränderungen der Geldbasis gesteuert wird. Prognosen von Geldangebotsmultiplikatoren sind für die Geldmengensteuerung der Bundesbank daher bedeutungslos. (JEL E51, E52)
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Kredit und Kapital ; ISSN: 0023-4591 ; Volume: 31 ; Year: 1998 ; Issue: 2 ; Pages: 171-189
- Klassifikation
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Wirtschaft
Money Supply; Credit; Money Multipliers
Monetary Policy
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Nautz, Dieter
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Duncker & Humblot
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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1998
- DOI
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doi:10.3790/ccm.31.2.171
- Letzte Aktualisierung
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20.09.2024, 08:21 MESZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Nautz, Dieter
- Duncker & Humblot
Entstanden
- 1998