Urkunden
Herzog Wilhelm von Bayern verschreibt seiner Gemahlin eine Morgengabe von 12 000 fl. auf den Zoll zu Deggendorf.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 213 = WR 213
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Margarete v. Cleve
XXII B. 1
- Umfang
-
2 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Basel
Aussteller: Bayern Wilhelm v. ,Herzog
Überlieferungsart: Vidimus
Besonderheiten: Vidimus von 1435
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Margarete v. Cleve
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Basel [CH]
Laufzeit
1433 Mai 21
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1433 Mai 21
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Herzog Wilhelm von Bayern verabredet mit Herzog Adolf von Cleve seine Vermählung mit dessen Tochter Margarete.
Kaiser Sigmund bestätigt diese Verschreibungen.
Bischof Johann von Eichstädt entscheidet, daß Pfalzgraf Friedrich verpflichtet sei, der Gräfin Margarete wieder 3000 fl. aus den Zöllen zu Mannheim und Oppenheim zu bezahlen.
Die Räte der Herzogin Margarete und die der Herren von Württemberg bereden die Heirat des Grafen Ulrich V. mit der Herzogin.
Supplik für Kaiser Friedrich samt 30, für Herzog Maximilian von Österreich und Graf Eberhard samt je sechs von ihnen zu bestimmenden Personen um das Recht der Wahl eines Beichtvaters, mit dem Fiat des Papstes Sixtus IV.
Markgraf Albrecht von Brandenburg schiebt dem Grafen Ulrich V. in seinem Streit mit Herzog Albrecht von Bayern wegen des durch Margarete in Arnsberg verbauten Geldes und ihrer Kleinode den Eid zu.
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