Urkunden
Herzog Wilhelm von Bayern verabredet mit Herzog Adolf von Cleve seine Vermählung mit dessen Tochter Margarete.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 212 = WR 212
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Margarete v. Cleve
XXII B. 1
- Umfang
-
3 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Bayern, Wilhelm v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Margarete v. Cleve
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1432 September 17
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1432 September 17
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Herzog Wilhelm von Bayern verschreibt seiner Gemahlin als Wittum 2000 fl. Gült auf Dietfurt, Wildenstein und Riedenburg.
Die Räte der Herzogin Margarete und die der Herren von Württemberg bereden die Heirat des Grafen Ulrich V. mit der Herzogin.
Markgraf Albrecht von Brandenburg schiebt dem Grafen Ulrich V. in seinem Streit mit Herzog Albrecht von Bayern wegen des durch Margarete in Arnsberg verbauten Geldes und ihrer Kleinode den Eid zu.
Markgraf Albrecht von Brandenburg beurkundet, daß Graf Ulrich V. sein Recht durch Abgesandte eidlich erwiesen habe.
Kaiser Sigmund bestätigt diese Verschreibungen.
Herzog Ludwig von Savoyen ernennt vier Bevollmächtigte, die der Gräfin Margarete das ihr noch aus erster Ehe rückständige Heiratsgeld verschaffen sollen.
Gräfin Margarete verzichtet gegenüber dem Grafen Ulrich V. auf vier Jahreszieler von dem sizilischen Geld zu Gunsten des Heiratsguts ihrer Töchter (Philippine und Margarete).
Gräfin Margarete überträgt ihrem Gemahl die Ansprüche, die sie von ihrer ersten Ehe her an ihren Bruder Herzog Ludwig von Savoyen hat.
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