Archivale
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich wegen der Weigerung der Grafen und Prälaten des Schwäbischen Kreises, sich auf Forderung Kaiser Ferdinands I. in den Landsberger Bund zu begeben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 838
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 38
- Umfang
-
3 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Ottheinrich von der Pfalz (1502-1559) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1558
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Landsberg am Lech LL
Schwäbischer Reichskreis
Schwäbischer Reichskreis
Laufzeit
16. Juni 1558-20. Juni 1558
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 16. Juni 1558-20. Juni 1558
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Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Verhandlungen zwischen Kaiser Ferdinand I. und Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Ottheinrich eine Koppel Jagdhunde zukommen.
Pfalzgraf Ottheinrich bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für Wein.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich der geplanten Abdankung Kaiser Karls V. und einer im Druck erschienenen Schmähschrift gegen die Protestanten.
Beilegung eines Streits zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Bischof Otto von Augsburg im Zuge der Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern mittels einer an Herzog Christoph von Württemberg durch Kaiser Ferdinand I. übertragenen Kommission.
Herzog Christoph von Württemberg quittiert Pfalzgraf Ottheinrich die Zahlung von 350 Gulden an einer Gesamtschuld von 7.000 Gulden.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Frankfurter Religionsabschieds, einer gefährlichen Krankheit Kaiser Ferdinands I., des Einfalls der Türken in Italien und der Gefangennahme des bei König Maximilian II. angestellten Hofpredigers Ambrosius Ziegler.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass demnächst ein Kreistag des Rheinischen Reichskreises in Mainz zur den bedrückenden Steuerbelastungen einberufen werde und legt erhaltene neue Zeitungen bei.
Nachrichten über die Unterdrückung des protestantischen Glaubens in Bayern und Versuche Herzog Christophs von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrichs, bei König Ferdinand II. die Auslösung der Landvogtei Hagenau zu verhindern.
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