Urkunden
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Benediktinerklosters Weingarten das inserierte Diplom König Rudolfs von 1274 April 12 über die Vogtei der Kirche zu Berg.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 357
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
-
Ausstellungsort: München
Aussteller: Ludwig der Bayer, Kaiser
Empfänger: Kloster Weingarten
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel stark beschädigt
Publiziertes Regest: Regg. Ludwig d. B. H. 1 n. 209
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry place
Berg RV
Weingarten RV; Kloster
Weingarten RV; Kloster
Date of creation
1334 Januar 8
Provenance
Kloster Weingarten
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Weingarten
Time of origin
- 1334 Januar 8
Other Objects (12)
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Benediktinerklosters Weingarten das inserierte Diplom König Rudolfs von 1274 April 12, in das die Bestätigung des Diploms König Friedrichs I. (von 1153 September 23) durch König Friedrich II. eingerückt ist.
Kaiser Ludwig gewährt Abt und Konvent des Klosters Weingarten das Recht, dass sie niemand außer seinem gegenwärtigen sowie zukünftigen Landvogt Dienste zu leisten oder etwas zu geben verpflichtet sind, und befiehlt Johann dem Truchsessen zu Waldburg, seinem Landvogt, und dessen Nachfolgern die Beachtung dieser Anordnung.
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Prämonstratenserklosters Weißenau das inserierte Diplom König Konradins von 1264 März 11 mit der Erlaubnis, für den Eigenbedarf Holz im Altdorfer Wald einzuschlagen. Zuwiderhandelnde verfallen einer Pön von 10 Mark Gold, die je zur Hälfte der kaiserlichen Kammer und den Geschädigten zufallen soll.
Kaiser Ludwig bestätigt den Bürgern der Stadt Wangen alle Privilegien, Rechte, Freiheiten, Gnaden und Immunitäten seiner Vorgänger und erlaubt die Verlegung des ihnen von König Rudolf verliehenen Wochenmarktes, de sie bisher am Freitag abhielten, auf den Mittwoch, unter Beibehaltung aller bisherigen Freiheiten und Gebräuche.
Kaiser Ludwig bestätigt auf Bitte des vor ihm erschienenen Grafen Wilhelm von Montfort (-Tettnang) Konsuln und Gemeinschaft der Bürger zu Scheer das inserierte Diplom König Rudolfs von 1289 Juni 20 mit Bestätigung des Freiburger Rechts.
König Friedrich bestätigt dem Kloster Weingarten das eingerückte unechte Privileg König Rudolfs von 1274 April 12, in welchem die unechte undatierte Bestätigung des verunechteten Privilegs König Friedrichs I. von 1153 September 23 (in der Fassung C) durch König Friedrich II. eingerückt ist.
König Rudolf vidimiert und bestätigt dem Kloster Weingarten den falschen Schirmbrief Kaiser Friedrichs I. von 1153 September 23 in der 3. Fassung (Urkunde Nr. 350 in WUB, Bd. II, S. 83-94, Text C).
König Rudolf beurkundet, dass nach den ihm vorgelegten Privilegien die Vogtei über die Güter und Leute des Klosters Weingarten - darunter auch solche der Kirche in Berg - dem Reich nicht entfremdet werden dürfe, und trifft verschiedene Bestimmungen zum Schutz der klösterlichen Rechte.
Kaiser Ludwig bestätigt Graf Rudolf von Hohenberg auf dessen in seiner Gegenwart vorgebrachte Bitte und um diesen enger an ihn und das Reich zu binden, nach dem Vorbild König Albrechts das inserierte Diplom König Rudolfs von 1285 (Ende September) über die Verpfändung des Schultheißenamts und von 56 Mark aus der Reichssteuer zu Rottweil.
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Klosters Hirsau das inserierte Diplom König Adolfs von 1293 April 11 mit der darin inserierten Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1233 Januar, Besitzbestätigung und vogteirechtliche Bestimmungen betreffend.
König Karl nimmt das Kloster Weingarten in den königlichen Schutz.
Kaiser Ludwig gewährt auf Bitte des Truchsessen Johann von Waldburg nach dem Vorbild der Könige Rudolf, Albrecht und Heinrich der Stadt Isny dieselben Freiheiten und Rechte wie seiner Stadt Lindau.
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Benediktinerklosters Weingarten das inserierte Diplom König Rudolfs von 1274 April 12, in das die Bestätigung des Diploms König Friedrichs I. (von 1153 September 23) durch König Friedrich II. eingerückt ist.
Kaiser Ludwig gewährt Abt und Konvent des Klosters Weingarten das Recht, dass sie niemand außer seinem gegenwärtigen sowie zukünftigen Landvogt Dienste zu leisten oder etwas zu geben verpflichtet sind, und befiehlt Johann dem Truchsessen zu Waldburg, seinem Landvogt, und dessen Nachfolgern die Beachtung dieser Anordnung.
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Prämonstratenserklosters Weißenau das inserierte Diplom König Konradins von 1264 März 11 mit der Erlaubnis, für den Eigenbedarf Holz im Altdorfer Wald einzuschlagen. Zuwiderhandelnde verfallen einer Pön von 10 Mark Gold, die je zur Hälfte der kaiserlichen Kammer und den Geschädigten zufallen soll.
Kaiser Ludwig bestätigt den Bürgern der Stadt Wangen alle Privilegien, Rechte, Freiheiten, Gnaden und Immunitäten seiner Vorgänger und erlaubt die Verlegung des ihnen von König Rudolf verliehenen Wochenmarktes, de sie bisher am Freitag abhielten, auf den Mittwoch, unter Beibehaltung aller bisherigen Freiheiten und Gebräuche.
Kaiser Ludwig bestätigt auf Bitte des vor ihm erschienenen Grafen Wilhelm von Montfort (-Tettnang) Konsuln und Gemeinschaft der Bürger zu Scheer das inserierte Diplom König Rudolfs von 1289 Juni 20 mit Bestätigung des Freiburger Rechts.
König Friedrich bestätigt dem Kloster Weingarten das eingerückte unechte Privileg König Rudolfs von 1274 April 12, in welchem die unechte undatierte Bestätigung des verunechteten Privilegs König Friedrichs I. von 1153 September 23 (in der Fassung C) durch König Friedrich II. eingerückt ist.
König Rudolf vidimiert und bestätigt dem Kloster Weingarten den falschen Schirmbrief Kaiser Friedrichs I. von 1153 September 23 in der 3. Fassung (Urkunde Nr. 350 in WUB, Bd. II, S. 83-94, Text C).
König Rudolf beurkundet, dass nach den ihm vorgelegten Privilegien die Vogtei über die Güter und Leute des Klosters Weingarten - darunter auch solche der Kirche in Berg - dem Reich nicht entfremdet werden dürfe, und trifft verschiedene Bestimmungen zum Schutz der klösterlichen Rechte.
Kaiser Ludwig bestätigt Graf Rudolf von Hohenberg auf dessen in seiner Gegenwart vorgebrachte Bitte und um diesen enger an ihn und das Reich zu binden, nach dem Vorbild König Albrechts das inserierte Diplom König Rudolfs von 1285 (Ende September) über die Verpfändung des Schultheißenamts und von 56 Mark aus der Reichssteuer zu Rottweil.
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Klosters Hirsau das inserierte Diplom König Adolfs von 1293 April 11 mit der darin inserierten Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1233 Januar, Besitzbestätigung und vogteirechtliche Bestimmungen betreffend.
König Karl nimmt das Kloster Weingarten in den königlichen Schutz.
Kaiser Ludwig gewährt auf Bitte des Truchsessen Johann von Waldburg nach dem Vorbild der Könige Rudolf, Albrecht und Heinrich der Stadt Isny dieselben Freiheiten und Rechte wie seiner Stadt Lindau.
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Benediktinerklosters Weingarten das inserierte Diplom König Rudolfs von 1274 April 12, in das die Bestätigung des Diploms König Friedrichs I. (von 1153 September 23) durch König Friedrich II. eingerückt ist.
Kaiser Ludwig gewährt Abt und Konvent des Klosters Weingarten das Recht, dass sie niemand außer seinem gegenwärtigen sowie zukünftigen Landvogt Dienste zu leisten oder etwas zu geben verpflichtet sind, und befiehlt Johann dem Truchsessen zu Waldburg, seinem Landvogt, und dessen Nachfolgern die Beachtung dieser Anordnung.
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Prämonstratenserklosters Weißenau das inserierte Diplom König Konradins von 1264 März 11 mit der Erlaubnis, für den Eigenbedarf Holz im Altdorfer Wald einzuschlagen. Zuwiderhandelnde verfallen einer Pön von 10 Mark Gold, die je zur Hälfte der kaiserlichen Kammer und den Geschädigten zufallen soll.
Kaiser Ludwig bestätigt den Bürgern der Stadt Wangen alle Privilegien, Rechte, Freiheiten, Gnaden und Immunitäten seiner Vorgänger und erlaubt die Verlegung des ihnen von König Rudolf verliehenen Wochenmarktes, de sie bisher am Freitag abhielten, auf den Mittwoch, unter Beibehaltung aller bisherigen Freiheiten und Gebräuche.
Kaiser Ludwig bestätigt auf Bitte des vor ihm erschienenen Grafen Wilhelm von Montfort (-Tettnang) Konsuln und Gemeinschaft der Bürger zu Scheer das inserierte Diplom König Rudolfs von 1289 Juni 20 mit Bestätigung des Freiburger Rechts.
König Friedrich bestätigt dem Kloster Weingarten das eingerückte unechte Privileg König Rudolfs von 1274 April 12, in welchem die unechte undatierte Bestätigung des verunechteten Privilegs König Friedrichs I. von 1153 September 23 (in der Fassung C) durch König Friedrich II. eingerückt ist.
König Rudolf vidimiert und bestätigt dem Kloster Weingarten den falschen Schirmbrief Kaiser Friedrichs I. von 1153 September 23 in der 3. Fassung (Urkunde Nr. 350 in WUB, Bd. II, S. 83-94, Text C).
König Rudolf beurkundet, dass nach den ihm vorgelegten Privilegien die Vogtei über die Güter und Leute des Klosters Weingarten - darunter auch solche der Kirche in Berg - dem Reich nicht entfremdet werden dürfe, und trifft verschiedene Bestimmungen zum Schutz der klösterlichen Rechte.
Kaiser Ludwig bestätigt Graf Rudolf von Hohenberg auf dessen in seiner Gegenwart vorgebrachte Bitte und um diesen enger an ihn und das Reich zu binden, nach dem Vorbild König Albrechts das inserierte Diplom König Rudolfs von 1285 (Ende September) über die Verpfändung des Schultheißenamts und von 56 Mark aus der Reichssteuer zu Rottweil.
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Klosters Hirsau das inserierte Diplom König Adolfs von 1293 April 11 mit der darin inserierten Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1233 Januar, Besitzbestätigung und vogteirechtliche Bestimmungen betreffend.
König Karl nimmt das Kloster Weingarten in den königlichen Schutz.