Urkunden
1352 Oktober 10. Der Bischöfliche Generalvikar Ludolphus de Senttorpe bezeugt, daß die Witwe weiland Wychmans de Visbeke, Bertradis und ihr Sohn Wychmannus in Anerkennung der Stiftung ihrer Mutter beziehungsweise Großmutter, Bertradis Vresesche, zugunsten des Rektors des Altares s. Stephani im Dome eine Jahresrente von 4 Schilling überwiesen haben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1352 Oktober 10
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Ludolphus de Senttorpe, Generalvikar
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1352
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:38 MESZ
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1323 Januar 20. Die Geschwister Henricus, Johannes, Gerhardus und Greta Faber sowie Bertradis, die Frau des Johannes, und ihre Kinder Henricus und Engella verkaufen an Thidericus Kulingh eine Jahresrente von 21 Schilling für 28 Mark osnabrücker Pfennige aus ihrem Erbe vor dem Herrenteichstore. Original Pergament. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1368 Februar 7. Vor dem Generalvikar Ludolphus de Scuttorpe verkauft Alheydis de Leden, Tochter des weiland Hinricus de Dornham an die Verwalter des Hebdomadarienregisters am Dome eine Jahresrente und Wordrente von 6 Schilling osnabrückisch aus dem Hause und Hof des weiland Johannes Guldensgenrinch, jetzt des Bernhardus thor Strot, seiner Frau Alheydis und ihres Sohnes Hermannus auf der Neustadt in der Nähe der Martins-Pforte, für 8 Mark osnabrückisch Pfennige, welche bestimmt sind pro memoria perpetua quondam Rotgeri Bare .. ac Dagen olim ancille dni. Amelungi de Varendorpe. Zeugen: Hermannus rector ecclesie in Westerstede, Hinricus de Leden presbyter, Hinricus de Almelo clericus et Johannes Voghet. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1360 März 17. Ludolphus de Scuttorpe, Kantor von St. Johann und geistlicher Generalkommissar des Bischofs Johannes (Hoet) von Osnabrück, bezeugt, daß der Rektor der St. Georgskapelle in seinem und seiner Nachfolger Namen folgendes anerkennt: Dethard von Dumstorp und dessen Sohn Hermann haben zum Heil seiner Eltern Johann und Ermengard - seiner Frau Bertradis, seiner Tochter Bertradis, seines Sohnes Hermann und des Arnold genannt Nyccevorste - Einkünfte von 6 Schilling aus dem Haus des Heinrich genannt Angelbeke vermacht, damit in der St. Georgskapelle ihre Memorie wöchentlich mit zwei Messen für die Verstorbenen von dem Rektor gehalten wird. Siegel am Pergamentstreifen.
1408 Oktober 25. Der Offizial Ludgerus Brumzell bezeugt im Auftrag des bischöflichen Generalvikars, daß Tiderikus de Anchem als Rektor des Altares trium Magorum im Dome mit bischöflicher und des Domkapitels Genehmigung das Haus des weiland Hermannus Pouwe an der Freiheit zwischen den Häusern der Domvikare Hermannus de Haghen und weiland Gerhardus Wilkini zugunsten des genannten Altars für 11 Mark 6 Schilling Kapital und 18 Schilling Jahresrente angekauft hat. Original Pergament. Siegel des Electus und des Domkapitels an Pergamentstreifen.
1326 März 12. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Flos verkaufen Bertradis de Lindtlo und ihr Schwiegersohn Thidericus de Brumsele für 24 Mark osnabrücker Pfennige 2 1/2 Morgen Ackerland prope Edinghusen zu einer Jahresrente von 18 Schilling. Zeugen: Johannes Blome scabinus, Gerhardus Berghfeyne. Original Pergament. Siegel, an Pergamentstreifen abhangend nicht mehr vorhanden.
1419 Mai 7. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke genehmigt Ludolphus van Vynneke, seligen Ludeken Sohn, auch seinerseits den von seiner Mutter und seinen Geschwistern vollzogenen Verkauf einer Jahresrente von 4 Mark aus der Vynneker Breden für 64 Mark an Johan Stegemann. Zeugen: Johann Kreye, Hermannus Cappelen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1345 Juli 19 ; 1345 Oktober 27. Die Witwe des weiland Ludolfus Ranth, Margareta, und ihre Söhne Gerhardus, Wychmannus, Ludolfus, Arnoldus und Tochter Hillegundis verkaufen an Hermannus Staghe, Rektor des Altares s. Annae, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus 4 Morgen Land in extremo loci sen campi dicti Nyieland für 15 1/2 Mark osnabrücker Pfennige. Dieser Verkauf findet auch die Billigung einer gleichnamigen Tochter Margareta. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1377 Januar 23. Vor dem osnabrücker Stadtrichter, Gerhardus de Leda {Leder}, verkaufen die Eheleute Hermannus und Gertrudis Zamgare eine Jahresrente von 6 Schilling an Wernerus de Slyclo aus ihrem Haus und Hof neben Swynemaghinc, cum itur ad plateam dictam camp, für 8 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Eylhardus de Kulen, Florentius de Morsbeke scabini, Ludolphus Roepe, Johannes Wippermann. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1423 März 22. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück, Herman Wergesinch, vertauschen Cord von Berchsten und der Domvicar Hermann Snelle als Besitzer des Altares s. Stephani den Eigenhörigen Hencken, Sohn des Querners gegen die Eigenhörige Telzen, Tochter von Greten Lockesten. Zeugen: Herman Snabbe vicarius, Bernardus Sporke. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1365 Januar 10 ; Insert. Der Generalvikar Godefridus de Zeghen bezeugt nach Insertion der beiden Urkunden von 1306 Juni 25 (crast. Joh. Bapt.) und 1362 Februar 25 (crast. Mathei), daß Brand de Lengenvorden, Cunegundis seine Frau, Hinricus, Alheydis und Gertrudis ihre Kinder, eine Jahresrente von 14 Schilling wieder verkauft haben [an] domino Johanni Bodeker presbytero beneficiato in Capella 11.000 Virginum prope muros Osnabr. für 20 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Nicolaus Luneman, Arnoldus Haverbeke et Rodolphus Borgere, presbyteri, Arnoldus Sipolle lajens. Original Pergament. Siegel (verschlungen abhangend gewesen) abgerissen.
1372 Mai 14. Vor dem Generalvikar des Bischofs Melchior, Gotfridus de Zeghen, verkaufen die Eheleute Arnoldus und Alheydis Lanekinch an den Domvikar Johannes Domhof zugunsten der Vikarien-Communität eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause und Hof des Henricus Hallermunt genannt Knop an der Dilingerstraße. Zeugen: Everhardus de Rynghlinctorpe, Hermannus de Dissene, Erdewinus de Lanekinch und Henricus de Zeghen, Kleriker der Diözese Mainz. Original Pergament. Siegel abhangend.
1367 Februar 3. Die Testamentsexekutoren des Priesters Johannes Specman stiften behuf Memorien für denselben eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause weiland Rodolphi Culinch prope portam Herendikes zugunsten der Domvikare. Diese Rente ist eingeschlossen in derjenigen von 2 Mark, welche der rector secundarius, capelle s. Pauli, zu beziehen hat. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1323 Januar 20. Die Geschwister Henricus, Johannes, Gerhardus und Greta Faber sowie Bertradis, die Frau des Johannes, und ihre Kinder Henricus und Engella verkaufen an Thidericus Kulingh eine Jahresrente von 21 Schilling für 28 Mark osnabrücker Pfennige aus ihrem Erbe vor dem Herrenteichstore. Original Pergament. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1368 Februar 7. Vor dem Generalvikar Ludolphus de Scuttorpe verkauft Alheydis de Leden, Tochter des weiland Hinricus de Dornham an die Verwalter des Hebdomadarienregisters am Dome eine Jahresrente und Wordrente von 6 Schilling osnabrückisch aus dem Hause und Hof des weiland Johannes Guldensgenrinch, jetzt des Bernhardus thor Strot, seiner Frau Alheydis und ihres Sohnes Hermannus auf der Neustadt in der Nähe der Martins-Pforte, für 8 Mark osnabrückisch Pfennige, welche bestimmt sind pro memoria perpetua quondam Rotgeri Bare .. ac Dagen olim ancille dni. Amelungi de Varendorpe. Zeugen: Hermannus rector ecclesie in Westerstede, Hinricus de Leden presbyter, Hinricus de Almelo clericus et Johannes Voghet. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1360 März 17. Ludolphus de Scuttorpe, Kantor von St. Johann und geistlicher Generalkommissar des Bischofs Johannes (Hoet) von Osnabrück, bezeugt, daß der Rektor der St. Georgskapelle in seinem und seiner Nachfolger Namen folgendes anerkennt: Dethard von Dumstorp und dessen Sohn Hermann haben zum Heil seiner Eltern Johann und Ermengard - seiner Frau Bertradis, seiner Tochter Bertradis, seines Sohnes Hermann und des Arnold genannt Nyccevorste - Einkünfte von 6 Schilling aus dem Haus des Heinrich genannt Angelbeke vermacht, damit in der St. Georgskapelle ihre Memorie wöchentlich mit zwei Messen für die Verstorbenen von dem Rektor gehalten wird. Siegel am Pergamentstreifen.
1408 Oktober 25. Der Offizial Ludgerus Brumzell bezeugt im Auftrag des bischöflichen Generalvikars, daß Tiderikus de Anchem als Rektor des Altares trium Magorum im Dome mit bischöflicher und des Domkapitels Genehmigung das Haus des weiland Hermannus Pouwe an der Freiheit zwischen den Häusern der Domvikare Hermannus de Haghen und weiland Gerhardus Wilkini zugunsten des genannten Altars für 11 Mark 6 Schilling Kapital und 18 Schilling Jahresrente angekauft hat. Original Pergament. Siegel des Electus und des Domkapitels an Pergamentstreifen.
1326 März 12. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Flos verkaufen Bertradis de Lindtlo und ihr Schwiegersohn Thidericus de Brumsele für 24 Mark osnabrücker Pfennige 2 1/2 Morgen Ackerland prope Edinghusen zu einer Jahresrente von 18 Schilling. Zeugen: Johannes Blome scabinus, Gerhardus Berghfeyne. Original Pergament. Siegel, an Pergamentstreifen abhangend nicht mehr vorhanden.
1419 Mai 7. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke genehmigt Ludolphus van Vynneke, seligen Ludeken Sohn, auch seinerseits den von seiner Mutter und seinen Geschwistern vollzogenen Verkauf einer Jahresrente von 4 Mark aus der Vynneker Breden für 64 Mark an Johan Stegemann. Zeugen: Johann Kreye, Hermannus Cappelen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1345 Juli 19 ; 1345 Oktober 27. Die Witwe des weiland Ludolfus Ranth, Margareta, und ihre Söhne Gerhardus, Wychmannus, Ludolfus, Arnoldus und Tochter Hillegundis verkaufen an Hermannus Staghe, Rektor des Altares s. Annae, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus 4 Morgen Land in extremo loci sen campi dicti Nyieland für 15 1/2 Mark osnabrücker Pfennige. Dieser Verkauf findet auch die Billigung einer gleichnamigen Tochter Margareta. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1377 Januar 23. Vor dem osnabrücker Stadtrichter, Gerhardus de Leda {Leder}, verkaufen die Eheleute Hermannus und Gertrudis Zamgare eine Jahresrente von 6 Schilling an Wernerus de Slyclo aus ihrem Haus und Hof neben Swynemaghinc, cum itur ad plateam dictam camp, für 8 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Eylhardus de Kulen, Florentius de Morsbeke scabini, Ludolphus Roepe, Johannes Wippermann. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1423 März 22. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück, Herman Wergesinch, vertauschen Cord von Berchsten und der Domvicar Hermann Snelle als Besitzer des Altares s. Stephani den Eigenhörigen Hencken, Sohn des Querners gegen die Eigenhörige Telzen, Tochter von Greten Lockesten. Zeugen: Herman Snabbe vicarius, Bernardus Sporke. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1365 Januar 10 ; Insert. Der Generalvikar Godefridus de Zeghen bezeugt nach Insertion der beiden Urkunden von 1306 Juni 25 (crast. Joh. Bapt.) und 1362 Februar 25 (crast. Mathei), daß Brand de Lengenvorden, Cunegundis seine Frau, Hinricus, Alheydis und Gertrudis ihre Kinder, eine Jahresrente von 14 Schilling wieder verkauft haben [an] domino Johanni Bodeker presbytero beneficiato in Capella 11.000 Virginum prope muros Osnabr. für 20 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Nicolaus Luneman, Arnoldus Haverbeke et Rodolphus Borgere, presbyteri, Arnoldus Sipolle lajens. Original Pergament. Siegel (verschlungen abhangend gewesen) abgerissen.
1372 Mai 14. Vor dem Generalvikar des Bischofs Melchior, Gotfridus de Zeghen, verkaufen die Eheleute Arnoldus und Alheydis Lanekinch an den Domvikar Johannes Domhof zugunsten der Vikarien-Communität eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause und Hof des Henricus Hallermunt genannt Knop an der Dilingerstraße. Zeugen: Everhardus de Rynghlinctorpe, Hermannus de Dissene, Erdewinus de Lanekinch und Henricus de Zeghen, Kleriker der Diözese Mainz. Original Pergament. Siegel abhangend.
1367 Februar 3. Die Testamentsexekutoren des Priesters Johannes Specman stiften behuf Memorien für denselben eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause weiland Rodolphi Culinch prope portam Herendikes zugunsten der Domvikare. Diese Rente ist eingeschlossen in derjenigen von 2 Mark, welche der rector secundarius, capelle s. Pauli, zu beziehen hat. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1323 Januar 20. Die Geschwister Henricus, Johannes, Gerhardus und Greta Faber sowie Bertradis, die Frau des Johannes, und ihre Kinder Henricus und Engella verkaufen an Thidericus Kulingh eine Jahresrente von 21 Schilling für 28 Mark osnabrücker Pfennige aus ihrem Erbe vor dem Herrenteichstore. Original Pergament. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1368 Februar 7. Vor dem Generalvikar Ludolphus de Scuttorpe verkauft Alheydis de Leden, Tochter des weiland Hinricus de Dornham an die Verwalter des Hebdomadarienregisters am Dome eine Jahresrente und Wordrente von 6 Schilling osnabrückisch aus dem Hause und Hof des weiland Johannes Guldensgenrinch, jetzt des Bernhardus thor Strot, seiner Frau Alheydis und ihres Sohnes Hermannus auf der Neustadt in der Nähe der Martins-Pforte, für 8 Mark osnabrückisch Pfennige, welche bestimmt sind pro memoria perpetua quondam Rotgeri Bare .. ac Dagen olim ancille dni. Amelungi de Varendorpe. Zeugen: Hermannus rector ecclesie in Westerstede, Hinricus de Leden presbyter, Hinricus de Almelo clericus et Johannes Voghet. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1360 März 17. Ludolphus de Scuttorpe, Kantor von St. Johann und geistlicher Generalkommissar des Bischofs Johannes (Hoet) von Osnabrück, bezeugt, daß der Rektor der St. Georgskapelle in seinem und seiner Nachfolger Namen folgendes anerkennt: Dethard von Dumstorp und dessen Sohn Hermann haben zum Heil seiner Eltern Johann und Ermengard - seiner Frau Bertradis, seiner Tochter Bertradis, seines Sohnes Hermann und des Arnold genannt Nyccevorste - Einkünfte von 6 Schilling aus dem Haus des Heinrich genannt Angelbeke vermacht, damit in der St. Georgskapelle ihre Memorie wöchentlich mit zwei Messen für die Verstorbenen von dem Rektor gehalten wird. Siegel am Pergamentstreifen.
1408 Oktober 25. Der Offizial Ludgerus Brumzell bezeugt im Auftrag des bischöflichen Generalvikars, daß Tiderikus de Anchem als Rektor des Altares trium Magorum im Dome mit bischöflicher und des Domkapitels Genehmigung das Haus des weiland Hermannus Pouwe an der Freiheit zwischen den Häusern der Domvikare Hermannus de Haghen und weiland Gerhardus Wilkini zugunsten des genannten Altars für 11 Mark 6 Schilling Kapital und 18 Schilling Jahresrente angekauft hat. Original Pergament. Siegel des Electus und des Domkapitels an Pergamentstreifen.
1326 März 12. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Flos verkaufen Bertradis de Lindtlo und ihr Schwiegersohn Thidericus de Brumsele für 24 Mark osnabrücker Pfennige 2 1/2 Morgen Ackerland prope Edinghusen zu einer Jahresrente von 18 Schilling. Zeugen: Johannes Blome scabinus, Gerhardus Berghfeyne. Original Pergament. Siegel, an Pergamentstreifen abhangend nicht mehr vorhanden.
1419 Mai 7. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke genehmigt Ludolphus van Vynneke, seligen Ludeken Sohn, auch seinerseits den von seiner Mutter und seinen Geschwistern vollzogenen Verkauf einer Jahresrente von 4 Mark aus der Vynneker Breden für 64 Mark an Johan Stegemann. Zeugen: Johann Kreye, Hermannus Cappelen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1345 Juli 19 ; 1345 Oktober 27. Die Witwe des weiland Ludolfus Ranth, Margareta, und ihre Söhne Gerhardus, Wychmannus, Ludolfus, Arnoldus und Tochter Hillegundis verkaufen an Hermannus Staghe, Rektor des Altares s. Annae, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus 4 Morgen Land in extremo loci sen campi dicti Nyieland für 15 1/2 Mark osnabrücker Pfennige. Dieser Verkauf findet auch die Billigung einer gleichnamigen Tochter Margareta. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1377 Januar 23. Vor dem osnabrücker Stadtrichter, Gerhardus de Leda {Leder}, verkaufen die Eheleute Hermannus und Gertrudis Zamgare eine Jahresrente von 6 Schilling an Wernerus de Slyclo aus ihrem Haus und Hof neben Swynemaghinc, cum itur ad plateam dictam camp, für 8 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Eylhardus de Kulen, Florentius de Morsbeke scabini, Ludolphus Roepe, Johannes Wippermann. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1423 März 22. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück, Herman Wergesinch, vertauschen Cord von Berchsten und der Domvicar Hermann Snelle als Besitzer des Altares s. Stephani den Eigenhörigen Hencken, Sohn des Querners gegen die Eigenhörige Telzen, Tochter von Greten Lockesten. Zeugen: Herman Snabbe vicarius, Bernardus Sporke. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1365 Januar 10 ; Insert. Der Generalvikar Godefridus de Zeghen bezeugt nach Insertion der beiden Urkunden von 1306 Juni 25 (crast. Joh. Bapt.) und 1362 Februar 25 (crast. Mathei), daß Brand de Lengenvorden, Cunegundis seine Frau, Hinricus, Alheydis und Gertrudis ihre Kinder, eine Jahresrente von 14 Schilling wieder verkauft haben [an] domino Johanni Bodeker presbytero beneficiato in Capella 11.000 Virginum prope muros Osnabr. für 20 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Nicolaus Luneman, Arnoldus Haverbeke et Rodolphus Borgere, presbyteri, Arnoldus Sipolle lajens. Original Pergament. Siegel (verschlungen abhangend gewesen) abgerissen.
1372 Mai 14. Vor dem Generalvikar des Bischofs Melchior, Gotfridus de Zeghen, verkaufen die Eheleute Arnoldus und Alheydis Lanekinch an den Domvikar Johannes Domhof zugunsten der Vikarien-Communität eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause und Hof des Henricus Hallermunt genannt Knop an der Dilingerstraße. Zeugen: Everhardus de Rynghlinctorpe, Hermannus de Dissene, Erdewinus de Lanekinch und Henricus de Zeghen, Kleriker der Diözese Mainz. Original Pergament. Siegel abhangend.