Urkunden
1423 März 22. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück, Herman Wergesinch, vertauschen Cord von Berchsten und der Domvicar Hermann Snelle als Besitzer des Altares s. Stephani den Eigenhörigen Hencken, Sohn des Querners gegen die Eigenhörige Telzen, Tochter von Greten Lockesten. Zeugen: Herman Snabbe vicarius, Bernardus Sporke. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1423 März 22
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Herman Wergesinch, Richter
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1423
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1461 Juli 7. Knappe Herman van Schevinctorpe vertauscht mit dem Domvikar Gerde Schnellen als Besitzer des Altares ss. Stephani et Silvestri seine Eigenhörige Taleken, Tochter Hinrikes des Kosters to Stromberghe und Haseken im Kirchspiel Holte, gegen Elzeken, Tochter des seligen Meyers to Dornem, Johan Nederman, und der Taleken Westerdinck im Kirchspiel Sledehuzen. Zeugen: Alleff Curre, Hinrick Koke, Gerd Horrepenninck, Domvikare. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1422 Juli 25. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke vertauschen Hermann de Snelle als Beisitzer des Altares ss. Stephani et Sylvestri und Johan van Melle, seligen Hermans Sohn, die eigenhörigen Söhne von Taleken Besselinch, nämlich Johan gegen dessen Brüder Wessel. Zeugen: Lambert van Wulften vicarius, Gosschalk van Anchem, Herman sein Sohn, Fredericus Spymeker. Original Pergament. Siegel (redendes Wappen) am Pergamentstreifen.
1454 April 28. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück Hinrick de Buck, vertauschen der Domvikar Gerd Snelle als Besitzer des Altares ss. Stephani & Sylvestri und Johan Hudeman als Vogt des Knappen Sweder van den Bussche die Eigenhörige Geseken, Tochter von Gerd Kreyenbrock und Elseken tor Boken gegen die Eigenhörige Metten, Tochter von Hencken Horstincg und Enneken to Westeburen in der Bauerschaft und im Kirchspiel to Gesmele. Original Pergament. Siegel des Richters und Sweders von dem Bussche am Pergamentstreifen.
1428 Mai 26. Herman van Dyssene de Olde tritt ab an Johan Sliclo seine Eigenhörige Geseken, Gerken Tochter in der Bauerschaft Ellerbeke Kirchspiels Schledehausen, welche er vom seligen Hermanne Peternellen eingewechselt hat, für 6 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Cord Kemnaden, Herman Tutincge, Johan de Sleter. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1423 September 29. Die Witwe seligen Everdes van Horne, Fye, und ihre Söhne Everd und Dyderic vertauschen mit dem Domvikar Hermann den Snellen als Besitzer des Altares S. Stephani ihre Eigenhörige Fennen, Hermans Tochter to Johannynch to Nyenkerken, gegen Beneken, seligen Vrawyns Sohn to Mitmersene. Zeugen: Wessel to Kerstenynch, Dyderic to Tobinch. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1534 Juni 13. Knappe Lodewich van Monster vertauscht mit dem Besitzer des Altares s. Stephani im Dome zu Osnabrück, Johannes van Beveren, seinen Eigenhörigen Hinrick tor Goes, in der Bauerschaft to Gellenbeke Kirchspiels Hagen gegen Baltasar Loxterman, Sohn von Herman & Gesen Loxterman. Original Pergament. Unbedeutendes Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1459 Februar 25. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück, Hinrick de Buck, vertauschen der Vikar Gerd Snelle als Besitzer des Altares s. Stephani et Sylvestri und Gerd Sparenberch den Eigenhörigen Johan, Sohn Wessels des Berners to Dodestorpe und seiner Ehefrau Taleken im Kirchspiel St. Johann, gegen den Sparenberch'schen Eigenhörigen Gieseken, Sohn des Engelken to Werendorpe im Kirchspiel Essen. Original Pergament. Siegel des Stifters und des Gerd Sparenberch an Pergamentstreifen.
1428 Dezember 9. Vor dem Richter Gerd van Depholte schließen Johann Slikelo [einerseits] sowie Herman van Hetlage, Henke Pothoff, Hanneke Husworden unde Wessel to Hetlage als Hausgenossen des bischöflichen Mertens Hofes zu Osnabrück [andererseits] einen Tauschvertrag ab, wodurch der genannte Johann Slikelo den Wessel Plochmann genannt de Roper im Kirchspiel Hagen abgibt gegen Gezeken Gerken, Tochter des Berndinck to Ellerbecke im Kirchspiel Sledehuzen. Zeugen: Hinrick Brunzel, Herman Wynman. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1424 Oktober 27. Vor dem Richter der Neustadt Herman Wergesinch verkauft Heylewich Witwe seligen Hinrikes Havergon mit Zustimmung ihres Vormunds Herman Werseman an Johan Vreze zwei Erbe ton Stroden und ein Erbe ton Peddenpole im Kirchspiel Bramsche für 32 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Bernd van Buren, Lubbert van Glanen, Johan de Sleter. Original Pergament. Siegel abhangend.
1445 März 21. Der Richter der Neustadt zu Osnabrück, Hinrick de Buck, stellt dem von Arnd Appelbom, bevollmächtigten Vikar Arnd Rythus an St. Johann einen Äußerungsbrief aus über Helmyges Lumynghes Haus und Erbe up den Nyengraven, aus welchem auch die vicaria s. Elysabeth im Dome eine Jahresrente zu beziehen hat. Schätzer: Herman Stegeman und Johan Vrigreve. Zeugen: Wylke Tyesinck, Bertold Clenekop, Johan Molenpage, Jacob Lynghe. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1424 August 2. Der Besitzer des Altares ss. Agnetis & Cecilie in St. Johann, Gerhardus de Schilder, quittirt über den Empfang von 12 Mark Pfennige durch den Domvikar Dyderick von Anchem behuf Ablösung einer Jahresrente von 1 Mark aus dem Vikariehause an der Freiheit zwischen den Häusern des Herman Snabbe und des Gerd Winterkreye, welche der selige Ludeke Ecghardinch verkauft hatte. Original Pergament. Siegel ad causas verschlungen abhangend.
1397 September 9. Die Testamentsexekutoren des seligen Herman Vossekens schenken zugunsten der Beghinen unde den ghenen, de nonachtich zind in der Suster hus to den Dome eine Jahresrente von 3 Schilling in Werneken hus des Wulners belegen keghen der Rozenstraten behuf Memorie für den seligen Herman. Zeugen: Johan van der Molen, Johannes de Wyntepe und Johannes de Sletere. Original Pergament. Siegel des Rathes der Neustadt verschlungen abhangend.
1461 Juli 7. Knappe Herman van Schevinctorpe vertauscht mit dem Domvikar Gerde Schnellen als Besitzer des Altares ss. Stephani et Silvestri seine Eigenhörige Taleken, Tochter Hinrikes des Kosters to Stromberghe und Haseken im Kirchspiel Holte, gegen Elzeken, Tochter des seligen Meyers to Dornem, Johan Nederman, und der Taleken Westerdinck im Kirchspiel Sledehuzen. Zeugen: Alleff Curre, Hinrick Koke, Gerd Horrepenninck, Domvikare. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1422 Juli 25. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke vertauschen Hermann de Snelle als Beisitzer des Altares ss. Stephani et Sylvestri und Johan van Melle, seligen Hermans Sohn, die eigenhörigen Söhne von Taleken Besselinch, nämlich Johan gegen dessen Brüder Wessel. Zeugen: Lambert van Wulften vicarius, Gosschalk van Anchem, Herman sein Sohn, Fredericus Spymeker. Original Pergament. Siegel (redendes Wappen) am Pergamentstreifen.
1454 April 28. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück Hinrick de Buck, vertauschen der Domvikar Gerd Snelle als Besitzer des Altares ss. Stephani & Sylvestri und Johan Hudeman als Vogt des Knappen Sweder van den Bussche die Eigenhörige Geseken, Tochter von Gerd Kreyenbrock und Elseken tor Boken gegen die Eigenhörige Metten, Tochter von Hencken Horstincg und Enneken to Westeburen in der Bauerschaft und im Kirchspiel to Gesmele. Original Pergament. Siegel des Richters und Sweders von dem Bussche am Pergamentstreifen.
1428 Mai 26. Herman van Dyssene de Olde tritt ab an Johan Sliclo seine Eigenhörige Geseken, Gerken Tochter in der Bauerschaft Ellerbeke Kirchspiels Schledehausen, welche er vom seligen Hermanne Peternellen eingewechselt hat, für 6 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Cord Kemnaden, Herman Tutincge, Johan de Sleter. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1423 September 29. Die Witwe seligen Everdes van Horne, Fye, und ihre Söhne Everd und Dyderic vertauschen mit dem Domvikar Hermann den Snellen als Besitzer des Altares S. Stephani ihre Eigenhörige Fennen, Hermans Tochter to Johannynch to Nyenkerken, gegen Beneken, seligen Vrawyns Sohn to Mitmersene. Zeugen: Wessel to Kerstenynch, Dyderic to Tobinch. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1534 Juni 13. Knappe Lodewich van Monster vertauscht mit dem Besitzer des Altares s. Stephani im Dome zu Osnabrück, Johannes van Beveren, seinen Eigenhörigen Hinrick tor Goes, in der Bauerschaft to Gellenbeke Kirchspiels Hagen gegen Baltasar Loxterman, Sohn von Herman & Gesen Loxterman. Original Pergament. Unbedeutendes Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1459 Februar 25. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück, Hinrick de Buck, vertauschen der Vikar Gerd Snelle als Besitzer des Altares s. Stephani et Sylvestri und Gerd Sparenberch den Eigenhörigen Johan, Sohn Wessels des Berners to Dodestorpe und seiner Ehefrau Taleken im Kirchspiel St. Johann, gegen den Sparenberch'schen Eigenhörigen Gieseken, Sohn des Engelken to Werendorpe im Kirchspiel Essen. Original Pergament. Siegel des Stifters und des Gerd Sparenberch an Pergamentstreifen.
1428 Dezember 9. Vor dem Richter Gerd van Depholte schließen Johann Slikelo [einerseits] sowie Herman van Hetlage, Henke Pothoff, Hanneke Husworden unde Wessel to Hetlage als Hausgenossen des bischöflichen Mertens Hofes zu Osnabrück [andererseits] einen Tauschvertrag ab, wodurch der genannte Johann Slikelo den Wessel Plochmann genannt de Roper im Kirchspiel Hagen abgibt gegen Gezeken Gerken, Tochter des Berndinck to Ellerbecke im Kirchspiel Sledehuzen. Zeugen: Hinrick Brunzel, Herman Wynman. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1424 Oktober 27. Vor dem Richter der Neustadt Herman Wergesinch verkauft Heylewich Witwe seligen Hinrikes Havergon mit Zustimmung ihres Vormunds Herman Werseman an Johan Vreze zwei Erbe ton Stroden und ein Erbe ton Peddenpole im Kirchspiel Bramsche für 32 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Bernd van Buren, Lubbert van Glanen, Johan de Sleter. Original Pergament. Siegel abhangend.
1445 März 21. Der Richter der Neustadt zu Osnabrück, Hinrick de Buck, stellt dem von Arnd Appelbom, bevollmächtigten Vikar Arnd Rythus an St. Johann einen Äußerungsbrief aus über Helmyges Lumynghes Haus und Erbe up den Nyengraven, aus welchem auch die vicaria s. Elysabeth im Dome eine Jahresrente zu beziehen hat. Schätzer: Herman Stegeman und Johan Vrigreve. Zeugen: Wylke Tyesinck, Bertold Clenekop, Johan Molenpage, Jacob Lynghe. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1424 August 2. Der Besitzer des Altares ss. Agnetis & Cecilie in St. Johann, Gerhardus de Schilder, quittirt über den Empfang von 12 Mark Pfennige durch den Domvikar Dyderick von Anchem behuf Ablösung einer Jahresrente von 1 Mark aus dem Vikariehause an der Freiheit zwischen den Häusern des Herman Snabbe und des Gerd Winterkreye, welche der selige Ludeke Ecghardinch verkauft hatte. Original Pergament. Siegel ad causas verschlungen abhangend.
1397 September 9. Die Testamentsexekutoren des seligen Herman Vossekens schenken zugunsten der Beghinen unde den ghenen, de nonachtich zind in der Suster hus to den Dome eine Jahresrente von 3 Schilling in Werneken hus des Wulners belegen keghen der Rozenstraten behuf Memorie für den seligen Herman. Zeugen: Johan van der Molen, Johannes de Wyntepe und Johannes de Sletere. Original Pergament. Siegel des Rathes der Neustadt verschlungen abhangend.
1461 Juli 7. Knappe Herman van Schevinctorpe vertauscht mit dem Domvikar Gerde Schnellen als Besitzer des Altares ss. Stephani et Silvestri seine Eigenhörige Taleken, Tochter Hinrikes des Kosters to Stromberghe und Haseken im Kirchspiel Holte, gegen Elzeken, Tochter des seligen Meyers to Dornem, Johan Nederman, und der Taleken Westerdinck im Kirchspiel Sledehuzen. Zeugen: Alleff Curre, Hinrick Koke, Gerd Horrepenninck, Domvikare. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1422 Juli 25. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke vertauschen Hermann de Snelle als Beisitzer des Altares ss. Stephani et Sylvestri und Johan van Melle, seligen Hermans Sohn, die eigenhörigen Söhne von Taleken Besselinch, nämlich Johan gegen dessen Brüder Wessel. Zeugen: Lambert van Wulften vicarius, Gosschalk van Anchem, Herman sein Sohn, Fredericus Spymeker. Original Pergament. Siegel (redendes Wappen) am Pergamentstreifen.
1454 April 28. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück Hinrick de Buck, vertauschen der Domvikar Gerd Snelle als Besitzer des Altares ss. Stephani & Sylvestri und Johan Hudeman als Vogt des Knappen Sweder van den Bussche die Eigenhörige Geseken, Tochter von Gerd Kreyenbrock und Elseken tor Boken gegen die Eigenhörige Metten, Tochter von Hencken Horstincg und Enneken to Westeburen in der Bauerschaft und im Kirchspiel to Gesmele. Original Pergament. Siegel des Richters und Sweders von dem Bussche am Pergamentstreifen.
1428 Mai 26. Herman van Dyssene de Olde tritt ab an Johan Sliclo seine Eigenhörige Geseken, Gerken Tochter in der Bauerschaft Ellerbeke Kirchspiels Schledehausen, welche er vom seligen Hermanne Peternellen eingewechselt hat, für 6 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Cord Kemnaden, Herman Tutincge, Johan de Sleter. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1423 September 29. Die Witwe seligen Everdes van Horne, Fye, und ihre Söhne Everd und Dyderic vertauschen mit dem Domvikar Hermann den Snellen als Besitzer des Altares S. Stephani ihre Eigenhörige Fennen, Hermans Tochter to Johannynch to Nyenkerken, gegen Beneken, seligen Vrawyns Sohn to Mitmersene. Zeugen: Wessel to Kerstenynch, Dyderic to Tobinch. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1534 Juni 13. Knappe Lodewich van Monster vertauscht mit dem Besitzer des Altares s. Stephani im Dome zu Osnabrück, Johannes van Beveren, seinen Eigenhörigen Hinrick tor Goes, in der Bauerschaft to Gellenbeke Kirchspiels Hagen gegen Baltasar Loxterman, Sohn von Herman & Gesen Loxterman. Original Pergament. Unbedeutendes Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1459 Februar 25. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück, Hinrick de Buck, vertauschen der Vikar Gerd Snelle als Besitzer des Altares s. Stephani et Sylvestri und Gerd Sparenberch den Eigenhörigen Johan, Sohn Wessels des Berners to Dodestorpe und seiner Ehefrau Taleken im Kirchspiel St. Johann, gegen den Sparenberch'schen Eigenhörigen Gieseken, Sohn des Engelken to Werendorpe im Kirchspiel Essen. Original Pergament. Siegel des Stifters und des Gerd Sparenberch an Pergamentstreifen.
1428 Dezember 9. Vor dem Richter Gerd van Depholte schließen Johann Slikelo [einerseits] sowie Herman van Hetlage, Henke Pothoff, Hanneke Husworden unde Wessel to Hetlage als Hausgenossen des bischöflichen Mertens Hofes zu Osnabrück [andererseits] einen Tauschvertrag ab, wodurch der genannte Johann Slikelo den Wessel Plochmann genannt de Roper im Kirchspiel Hagen abgibt gegen Gezeken Gerken, Tochter des Berndinck to Ellerbecke im Kirchspiel Sledehuzen. Zeugen: Hinrick Brunzel, Herman Wynman. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1424 Oktober 27. Vor dem Richter der Neustadt Herman Wergesinch verkauft Heylewich Witwe seligen Hinrikes Havergon mit Zustimmung ihres Vormunds Herman Werseman an Johan Vreze zwei Erbe ton Stroden und ein Erbe ton Peddenpole im Kirchspiel Bramsche für 32 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Bernd van Buren, Lubbert van Glanen, Johan de Sleter. Original Pergament. Siegel abhangend.
1445 März 21. Der Richter der Neustadt zu Osnabrück, Hinrick de Buck, stellt dem von Arnd Appelbom, bevollmächtigten Vikar Arnd Rythus an St. Johann einen Äußerungsbrief aus über Helmyges Lumynghes Haus und Erbe up den Nyengraven, aus welchem auch die vicaria s. Elysabeth im Dome eine Jahresrente zu beziehen hat. Schätzer: Herman Stegeman und Johan Vrigreve. Zeugen: Wylke Tyesinck, Bertold Clenekop, Johan Molenpage, Jacob Lynghe. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1424 August 2. Der Besitzer des Altares ss. Agnetis & Cecilie in St. Johann, Gerhardus de Schilder, quittirt über den Empfang von 12 Mark Pfennige durch den Domvikar Dyderick von Anchem behuf Ablösung einer Jahresrente von 1 Mark aus dem Vikariehause an der Freiheit zwischen den Häusern des Herman Snabbe und des Gerd Winterkreye, welche der selige Ludeke Ecghardinch verkauft hatte. Original Pergament. Siegel ad causas verschlungen abhangend.