Urkunden
1408 Oktober 25. Der Offizial Ludgerus Brumzell bezeugt im Auftrag des bischöflichen Generalvikars, daß Tiderikus de Anchem als Rektor des Altares trium Magorum im Dome mit bischöflicher und des Domkapitels Genehmigung das Haus des weiland Hermannus Pouwe an der Freiheit zwischen den Häusern der Domvikare Hermannus de Haghen und weiland Gerhardus Wilkini zugunsten des genannten Altars für 11 Mark 6 Schilling Kapital und 18 Schilling Jahresrente angekauft hat. Original Pergament. Siegel des Electus und des Domkapitels an Pergamentstreifen.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1408 Oktober 25
- Further information
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Personennamen: Ludgerus Brumzell, Offizial
- Context
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U2 Generalvikariat
- Holding
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10.2 U2 Generalvikariat
Date of creation
1408
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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1352 Oktober 10. Der Bischöfliche Generalvikar Ludolphus de Senttorpe bezeugt, daß die Witwe weiland Wychmans de Visbeke, Bertradis und ihr Sohn Wychmannus in Anerkennung der Stiftung ihrer Mutter beziehungsweise Großmutter, Bertradis Vresesche, zugunsten des Rektors des Altares s. Stephani im Dome eine Jahresrente von 4 Schilling überwiesen haben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1342 Juni 22. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Blome verkaufen die Witwe weiland Thiderici de Hellete, Alheydis, und ihre Kinder Johannes, Thidericus, Hinricus und Jutta an Dethmarus Kerl, Rektor des Altares s. Stephani, das Haus des Hermannus in Mithmersnen Kirchspiels Mersnen für 41 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Conradus decanus, Fredericus Bere, Ludgerus de Byssendorpe, Hermannus de Ahus, Wichmannus de Visbecke canonici, Gerhardus de Menndersette, Nicolaus Luneman und Johannes Bodeker vicarii Eccl. Osnaburg., Conradus de Nedenwede scabinus, Johannes de Hellete, Hermannus Petronille, Hermannus de Melle, Wichmann de Visbeke et Hermannus Hameking cives Osnaburg. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1398 Juli 4. Vor dem Offizial der osnabrücker Dompropstei, Hermannus Toleke, verkaufen die Eheleute Wescelus und Alheydis Dannowe und ihre Tochter Ghertrudis eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause des Johannes Dregere, früher Hinricus Kystekerke an der Lohstraße für 8 Mark osnabrückisch an den Domvikar Hinricus de Slusen für eine Memorie für den Käufer und seine Angehörigen. Zeugen: Gherhardus Wyllekini, Hermannus de Haghen, Johannes de Vene. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1354 Dezember 11. Vor dem Offizialen Lodowicus des Archidiakonen der Stadt Osnabrück überweisen die Verwalter der Vikarienkommunität am Dome, Arnoldus de Haverbeke und Rodolphus de Quakenbruchen, aus dem Erbe der weiland Gisla de Dedenheim auf der Neustadt prope murum apud domum quondam Everhardi Bare militis in parochia s. Katharine dem Rektor des St. Servatius Altares 6 Schilling Rente zum Seelengedächtnis in anniversario quondam domini Henrici dicti Crede plebani sancte Katherine. Zeugen: Gerhardus Tegchelere presbiter, Albertus Vlapman, Hermannus Upstarp. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1344 November 11. Das Kapitel der Kirche St. Johann zu Osnabrück bezeugt, daß die Eigentumsgefälle aus zwei Häusern in Mitmersen Kirchspiels Mersen, welche bisher dem Vikar an St. Johann Hermannus de Sliclo zustanden, zurückgekauft sind durch Johannes Brumsele und Alheydis, die Witwe weiland Theodorici Brumsele, und ihre Kinder zugunsten des Rektors des Altares s. Stephani im Dom. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1345 Juli 19 ; 1345 Oktober 27. Die Witwe des weiland Ludolfus Ranth, Margareta, und ihre Söhne Gerhardus, Wychmannus, Ludolfus, Arnoldus und Tochter Hillegundis verkaufen an Hermannus Staghe, Rektor des Altares s. Annae, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus 4 Morgen Land in extremo loci sen campi dicti Nyieland für 15 1/2 Mark osnabrücker Pfennige. Dieser Verkauf findet auch die Billigung einer gleichnamigen Tochter Margareta. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1378 Dezember 8. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Leda verkaufen die Eheleute Heynekinus und Jutta Bere genannt de Walborch, Burgmann in Hunteborch und ihre Kinder Hillegundis, Beke, Drudeke und Heyncke der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 16 Schilling aus verschiedenen Besitzungen in dem Kirchspiel Ostercappeln und Venne für 16 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Hermannus de Haghen, Johannes Gamme et Borchardus Crumme de Lubbeke. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1617 Mai 14. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes, Canonikus zu St. Johann und Dechanten zu Wiedenbrück, Hermannus Meyer, verkaufen Oberin und Schwestern des Klosters Marienstedt zu Osnabrück und die Eheleute Dieterichen Korff & Gertruden geborene Ledebur ihr Haus und Hof, genannt das Viehhaus, zwischen dem Kloster Marienstedt und dem freien von Leden'schen Hofe. Zeugen: Henricus Haertman Notarius, Berndt Nieman unde Johan van Atter. Original Pergament. Siegel des Richters und Domkapitels an Pergamentstreifen. In dorso: Jobst Heinrich Korff nebst Geschwistern verkaufen das genannte Viehhaus an die Oberin und Schwestern des Conventes zu Marienstedde. Zeugen: Benedict von Galen senior des Domkapitels und Nicolaus Schaberg Domvikar. 1662 April 13.
1381 Februar 7. Die Eheleute Everhardus und Wobbeke Tolop und ihre Kinder Hermannus und Cristina verkaufen dem Domkapitel und dem Rektor des Altares s. Crucis eine Jahresrente von 1 Malter Winterroggen aus ihrem Erbe, welches früher Hermannus Sliclo besaß, in dem sogenannten Sacke im Kirchspiel St. Johann für 6 Mark osnabrückisch Pfennige. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1372 Januar 7. Vor dem Canonikus und Propstei-Offizial Godfridus de Meppen verkauft der Händler Ecgehardus de Roden dem Priester Johannes Domhof eine Jahresrente von 6 Schilling aus seinem Hause und Hof up der Wostene zwischen Johannes Crusen und Mechildis de Sledesen für 6 Mark osnabrückisch. Zeugen: Gerhardus de Leden Rektor des Primaltars in der Domkirche, Hinricus Lochus, Ludgerus de Stenvordia und Johannes de Wulfhem. Original Pergament. Siegel abhangend.
1408 September 27. Die Vormünder Johannis Pouwen, seligen Hermans Sohn, verkaufen dem Besitzer des Altares to der hilgen dre Konynge, Dyderik van Anchem, dat hus und hoff, also dat wandages bewonde und besat Herman Pouwe vorgenannten dat belegen is oppe den vrythove tusschen husen hern Hermans van Haghen unde wandages hern Gerdes Wilkini Domvikar für 11 Mark und 6 Schilling osnabrückisch Pfennige und eine Jahresrente von 18 Schilling. Original Pergament. Siegel des Offizials an Pergamentstreifen.
1387 September 8. Vor dem Commissar und Offizial des Bischofs Thidericus, Gerardus Wilkini verkaufen Gerburgis Witwe des weiland Glöckners Sanderus de Smerten und ihre Tochter Gertrudis an Hinricus Hane Rektor des Dreifaltigkeits-Altars in der Paulskapelle eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Glöcknerhaus, Hof und Garten, so jetzt Hermannus Jeteshorn bewohnt, für 8 Mark osnabrückisch. Zeugen: Hinricus Bordeke, Johannes Apudden, Arnoldus Rinvisch, Johannes de Verte, Lambertus in der Gassen, Bernhardus Voget. Original Pergament. Siegel abhangend.
1352 Oktober 10. Der Bischöfliche Generalvikar Ludolphus de Senttorpe bezeugt, daß die Witwe weiland Wychmans de Visbeke, Bertradis und ihr Sohn Wychmannus in Anerkennung der Stiftung ihrer Mutter beziehungsweise Großmutter, Bertradis Vresesche, zugunsten des Rektors des Altares s. Stephani im Dome eine Jahresrente von 4 Schilling überwiesen haben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1342 Juni 22. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Blome verkaufen die Witwe weiland Thiderici de Hellete, Alheydis, und ihre Kinder Johannes, Thidericus, Hinricus und Jutta an Dethmarus Kerl, Rektor des Altares s. Stephani, das Haus des Hermannus in Mithmersnen Kirchspiels Mersnen für 41 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Conradus decanus, Fredericus Bere, Ludgerus de Byssendorpe, Hermannus de Ahus, Wichmannus de Visbecke canonici, Gerhardus de Menndersette, Nicolaus Luneman und Johannes Bodeker vicarii Eccl. Osnaburg., Conradus de Nedenwede scabinus, Johannes de Hellete, Hermannus Petronille, Hermannus de Melle, Wichmann de Visbeke et Hermannus Hameking cives Osnaburg. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1398 Juli 4. Vor dem Offizial der osnabrücker Dompropstei, Hermannus Toleke, verkaufen die Eheleute Wescelus und Alheydis Dannowe und ihre Tochter Ghertrudis eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause des Johannes Dregere, früher Hinricus Kystekerke an der Lohstraße für 8 Mark osnabrückisch an den Domvikar Hinricus de Slusen für eine Memorie für den Käufer und seine Angehörigen. Zeugen: Gherhardus Wyllekini, Hermannus de Haghen, Johannes de Vene. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1354 Dezember 11. Vor dem Offizialen Lodowicus des Archidiakonen der Stadt Osnabrück überweisen die Verwalter der Vikarienkommunität am Dome, Arnoldus de Haverbeke und Rodolphus de Quakenbruchen, aus dem Erbe der weiland Gisla de Dedenheim auf der Neustadt prope murum apud domum quondam Everhardi Bare militis in parochia s. Katharine dem Rektor des St. Servatius Altares 6 Schilling Rente zum Seelengedächtnis in anniversario quondam domini Henrici dicti Crede plebani sancte Katherine. Zeugen: Gerhardus Tegchelere presbiter, Albertus Vlapman, Hermannus Upstarp. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1344 November 11. Das Kapitel der Kirche St. Johann zu Osnabrück bezeugt, daß die Eigentumsgefälle aus zwei Häusern in Mitmersen Kirchspiels Mersen, welche bisher dem Vikar an St. Johann Hermannus de Sliclo zustanden, zurückgekauft sind durch Johannes Brumsele und Alheydis, die Witwe weiland Theodorici Brumsele, und ihre Kinder zugunsten des Rektors des Altares s. Stephani im Dom. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1345 Juli 19 ; 1345 Oktober 27. Die Witwe des weiland Ludolfus Ranth, Margareta, und ihre Söhne Gerhardus, Wychmannus, Ludolfus, Arnoldus und Tochter Hillegundis verkaufen an Hermannus Staghe, Rektor des Altares s. Annae, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus 4 Morgen Land in extremo loci sen campi dicti Nyieland für 15 1/2 Mark osnabrücker Pfennige. Dieser Verkauf findet auch die Billigung einer gleichnamigen Tochter Margareta. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1378 Dezember 8. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Leda verkaufen die Eheleute Heynekinus und Jutta Bere genannt de Walborch, Burgmann in Hunteborch und ihre Kinder Hillegundis, Beke, Drudeke und Heyncke der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 16 Schilling aus verschiedenen Besitzungen in dem Kirchspiel Ostercappeln und Venne für 16 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Hermannus de Haghen, Johannes Gamme et Borchardus Crumme de Lubbeke. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1617 Mai 14. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes, Canonikus zu St. Johann und Dechanten zu Wiedenbrück, Hermannus Meyer, verkaufen Oberin und Schwestern des Klosters Marienstedt zu Osnabrück und die Eheleute Dieterichen Korff & Gertruden geborene Ledebur ihr Haus und Hof, genannt das Viehhaus, zwischen dem Kloster Marienstedt und dem freien von Leden'schen Hofe. Zeugen: Henricus Haertman Notarius, Berndt Nieman unde Johan van Atter. Original Pergament. Siegel des Richters und Domkapitels an Pergamentstreifen. In dorso: Jobst Heinrich Korff nebst Geschwistern verkaufen das genannte Viehhaus an die Oberin und Schwestern des Conventes zu Marienstedde. Zeugen: Benedict von Galen senior des Domkapitels und Nicolaus Schaberg Domvikar. 1662 April 13.
1381 Februar 7. Die Eheleute Everhardus und Wobbeke Tolop und ihre Kinder Hermannus und Cristina verkaufen dem Domkapitel und dem Rektor des Altares s. Crucis eine Jahresrente von 1 Malter Winterroggen aus ihrem Erbe, welches früher Hermannus Sliclo besaß, in dem sogenannten Sacke im Kirchspiel St. Johann für 6 Mark osnabrückisch Pfennige. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1372 Januar 7. Vor dem Canonikus und Propstei-Offizial Godfridus de Meppen verkauft der Händler Ecgehardus de Roden dem Priester Johannes Domhof eine Jahresrente von 6 Schilling aus seinem Hause und Hof up der Wostene zwischen Johannes Crusen und Mechildis de Sledesen für 6 Mark osnabrückisch. Zeugen: Gerhardus de Leden Rektor des Primaltars in der Domkirche, Hinricus Lochus, Ludgerus de Stenvordia und Johannes de Wulfhem. Original Pergament. Siegel abhangend.
1408 September 27. Die Vormünder Johannis Pouwen, seligen Hermans Sohn, verkaufen dem Besitzer des Altares to der hilgen dre Konynge, Dyderik van Anchem, dat hus und hoff, also dat wandages bewonde und besat Herman Pouwe vorgenannten dat belegen is oppe den vrythove tusschen husen hern Hermans van Haghen unde wandages hern Gerdes Wilkini Domvikar für 11 Mark und 6 Schilling osnabrückisch Pfennige und eine Jahresrente von 18 Schilling. Original Pergament. Siegel des Offizials an Pergamentstreifen.
1387 September 8. Vor dem Commissar und Offizial des Bischofs Thidericus, Gerardus Wilkini verkaufen Gerburgis Witwe des weiland Glöckners Sanderus de Smerten und ihre Tochter Gertrudis an Hinricus Hane Rektor des Dreifaltigkeits-Altars in der Paulskapelle eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Glöcknerhaus, Hof und Garten, so jetzt Hermannus Jeteshorn bewohnt, für 8 Mark osnabrückisch. Zeugen: Hinricus Bordeke, Johannes Apudden, Arnoldus Rinvisch, Johannes de Verte, Lambertus in der Gassen, Bernhardus Voget. Original Pergament. Siegel abhangend.
1352 Oktober 10. Der Bischöfliche Generalvikar Ludolphus de Senttorpe bezeugt, daß die Witwe weiland Wychmans de Visbeke, Bertradis und ihr Sohn Wychmannus in Anerkennung der Stiftung ihrer Mutter beziehungsweise Großmutter, Bertradis Vresesche, zugunsten des Rektors des Altares s. Stephani im Dome eine Jahresrente von 4 Schilling überwiesen haben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1342 Juni 22. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Blome verkaufen die Witwe weiland Thiderici de Hellete, Alheydis, und ihre Kinder Johannes, Thidericus, Hinricus und Jutta an Dethmarus Kerl, Rektor des Altares s. Stephani, das Haus des Hermannus in Mithmersnen Kirchspiels Mersnen für 41 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Conradus decanus, Fredericus Bere, Ludgerus de Byssendorpe, Hermannus de Ahus, Wichmannus de Visbecke canonici, Gerhardus de Menndersette, Nicolaus Luneman und Johannes Bodeker vicarii Eccl. Osnaburg., Conradus de Nedenwede scabinus, Johannes de Hellete, Hermannus Petronille, Hermannus de Melle, Wichmann de Visbeke et Hermannus Hameking cives Osnaburg. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1398 Juli 4. Vor dem Offizial der osnabrücker Dompropstei, Hermannus Toleke, verkaufen die Eheleute Wescelus und Alheydis Dannowe und ihre Tochter Ghertrudis eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause des Johannes Dregere, früher Hinricus Kystekerke an der Lohstraße für 8 Mark osnabrückisch an den Domvikar Hinricus de Slusen für eine Memorie für den Käufer und seine Angehörigen. Zeugen: Gherhardus Wyllekini, Hermannus de Haghen, Johannes de Vene. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1354 Dezember 11. Vor dem Offizialen Lodowicus des Archidiakonen der Stadt Osnabrück überweisen die Verwalter der Vikarienkommunität am Dome, Arnoldus de Haverbeke und Rodolphus de Quakenbruchen, aus dem Erbe der weiland Gisla de Dedenheim auf der Neustadt prope murum apud domum quondam Everhardi Bare militis in parochia s. Katharine dem Rektor des St. Servatius Altares 6 Schilling Rente zum Seelengedächtnis in anniversario quondam domini Henrici dicti Crede plebani sancte Katherine. Zeugen: Gerhardus Tegchelere presbiter, Albertus Vlapman, Hermannus Upstarp. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1344 November 11. Das Kapitel der Kirche St. Johann zu Osnabrück bezeugt, daß die Eigentumsgefälle aus zwei Häusern in Mitmersen Kirchspiels Mersen, welche bisher dem Vikar an St. Johann Hermannus de Sliclo zustanden, zurückgekauft sind durch Johannes Brumsele und Alheydis, die Witwe weiland Theodorici Brumsele, und ihre Kinder zugunsten des Rektors des Altares s. Stephani im Dom. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1345 Juli 19 ; 1345 Oktober 27. Die Witwe des weiland Ludolfus Ranth, Margareta, und ihre Söhne Gerhardus, Wychmannus, Ludolfus, Arnoldus und Tochter Hillegundis verkaufen an Hermannus Staghe, Rektor des Altares s. Annae, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus 4 Morgen Land in extremo loci sen campi dicti Nyieland für 15 1/2 Mark osnabrücker Pfennige. Dieser Verkauf findet auch die Billigung einer gleichnamigen Tochter Margareta. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1378 Dezember 8. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Leda verkaufen die Eheleute Heynekinus und Jutta Bere genannt de Walborch, Burgmann in Hunteborch und ihre Kinder Hillegundis, Beke, Drudeke und Heyncke der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 16 Schilling aus verschiedenen Besitzungen in dem Kirchspiel Ostercappeln und Venne für 16 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Hermannus de Haghen, Johannes Gamme et Borchardus Crumme de Lubbeke. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1617 Mai 14. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes, Canonikus zu St. Johann und Dechanten zu Wiedenbrück, Hermannus Meyer, verkaufen Oberin und Schwestern des Klosters Marienstedt zu Osnabrück und die Eheleute Dieterichen Korff & Gertruden geborene Ledebur ihr Haus und Hof, genannt das Viehhaus, zwischen dem Kloster Marienstedt und dem freien von Leden'schen Hofe. Zeugen: Henricus Haertman Notarius, Berndt Nieman unde Johan van Atter. Original Pergament. Siegel des Richters und Domkapitels an Pergamentstreifen. In dorso: Jobst Heinrich Korff nebst Geschwistern verkaufen das genannte Viehhaus an die Oberin und Schwestern des Conventes zu Marienstedde. Zeugen: Benedict von Galen senior des Domkapitels und Nicolaus Schaberg Domvikar. 1662 April 13.
1381 Februar 7. Die Eheleute Everhardus und Wobbeke Tolop und ihre Kinder Hermannus und Cristina verkaufen dem Domkapitel und dem Rektor des Altares s. Crucis eine Jahresrente von 1 Malter Winterroggen aus ihrem Erbe, welches früher Hermannus Sliclo besaß, in dem sogenannten Sacke im Kirchspiel St. Johann für 6 Mark osnabrückisch Pfennige. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1372 Januar 7. Vor dem Canonikus und Propstei-Offizial Godfridus de Meppen verkauft der Händler Ecgehardus de Roden dem Priester Johannes Domhof eine Jahresrente von 6 Schilling aus seinem Hause und Hof up der Wostene zwischen Johannes Crusen und Mechildis de Sledesen für 6 Mark osnabrückisch. Zeugen: Gerhardus de Leden Rektor des Primaltars in der Domkirche, Hinricus Lochus, Ludgerus de Stenvordia und Johannes de Wulfhem. Original Pergament. Siegel abhangend.
1408 September 27. Die Vormünder Johannis Pouwen, seligen Hermans Sohn, verkaufen dem Besitzer des Altares to der hilgen dre Konynge, Dyderik van Anchem, dat hus und hoff, also dat wandages bewonde und besat Herman Pouwe vorgenannten dat belegen is oppe den vrythove tusschen husen hern Hermans van Haghen unde wandages hern Gerdes Wilkini Domvikar für 11 Mark und 6 Schilling osnabrückisch Pfennige und eine Jahresrente von 18 Schilling. Original Pergament. Siegel des Offizials an Pergamentstreifen.