Urkunden
Lehensbrief des Grafen Wilhelm Werner von Zimmern als Collator der Pfründe zu Herrenzimmern und des Vincenz Mayer als Pfarrherrn daselbst für Hans Schumacher um den dortigen Pfrundlehenhof.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 1194
- Further information
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Siegler: Aussteller;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
- Context
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Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 16. Jahrhundert
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
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Indexentry place
Herrenzimmern : Bösingen RW
Date of creation
1564 Juni 29 (Donnerstag nach Sankt Johannes des Täuferstag)
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1564 Juni 29 (Donnerstag nach Sankt Johannes des Täuferstag)
Other Objects (12)
Vertrag zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und der Stadt wegen des Patronatrechts der Kaplanei Herrenzimmern.
Brun von Kürneck, Kirchherr zu Dunningen, vergleicht sich mit dem Edlen Werner von Zimmern, Herrn zu Meßkirch, wegen des Gottesdienstes in Herrenzimmern und Seedorf.
Revers des mit der Kaplanei St. Gallen und Christoph zu Herrenzimmern belehnten Pfaffen Jakob Müller gegen den Freiherrn Wilhelm Werner von Zimmern.
Frau Adelheit Staimar, des Suters Witwe, Bürgerin zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an die Sammlung in der Niederen Klause zu Sankt Pelegien in der Alten Stadt ihr eigen Gut zu Zimmern dem Stätlin um 27 1/2 Pfund Heller.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm Werner von Zimmern für Conrad Mayer zu Bösingen um einen Hof und ein Gut daselbst.
Die Gebrüder Conrad und Hügeli Staimar des Gauchers sel. Söhne, Bürger zu Rottweil, verkaufen vor Gericht daselbst an Frau Adelheit Staymar ihr eigenes Gut zu Zimmern dem Stättelin um 24 Pfund Pfenning.
Der Generalvikar des Bischofs von Konstanz gibt mit Zustimmung Gottfrieds von Zimmern und des Kirchenherren zu Dunningen die Erlaubnis, dass die zu dieser Pfarrei gehörigen Kaplane zu Seedorf und Herrenzimmern die Sakramente in ihren Gemeinden administrieren.
Lehensrevers Conrad Mayers gegen Graf Wilhelm Werner von Zimmern um einen Hof und ein Gut in Bösingen.
Bride von Rosenfeld, Klosterfrau zu Rottenmünster, verkauft mit Einwilligung ihrer Äbtissin vor dem Gericht zu Rottweil ihr Gut zu Herrenzimmern an Frau Bride von Gundelfingen, Werners von Zimmern Witwe, um 35 Pfund Heller.
Brun von Kürneck, Kastenvogt der Pfarrkirche zu Dunningen, gibt seine Einwilligung zu der von Werner und Gottfried von Zimmern ins Werk gesetzten Scheidung der Kapelle zu Seedorf und Herrenzimmern, aus deren eine eine Pfarrkirche gemacht werden soll.
Lehensbrief von Hans Werner von Zimmern für die Heiligenpfleger der Frauenkirche zu Bösingen um den Kornzehnten auf Studholz.
Vertreter der Stadt Rottweil verkaufen vor dem Gericht daselbst an Jackh Ofolt zu Herrenzimmern drei Mannsmad Wiesen um 325 Gulden.
Vertrag zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und der Stadt wegen des Patronatrechts der Kaplanei Herrenzimmern.
Brun von Kürneck, Kirchherr zu Dunningen, vergleicht sich mit dem Edlen Werner von Zimmern, Herrn zu Meßkirch, wegen des Gottesdienstes in Herrenzimmern und Seedorf.
Revers des mit der Kaplanei St. Gallen und Christoph zu Herrenzimmern belehnten Pfaffen Jakob Müller gegen den Freiherrn Wilhelm Werner von Zimmern.
Frau Adelheit Staimar, des Suters Witwe, Bürgerin zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an die Sammlung in der Niederen Klause zu Sankt Pelegien in der Alten Stadt ihr eigen Gut zu Zimmern dem Stätlin um 27 1/2 Pfund Heller.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm Werner von Zimmern für Conrad Mayer zu Bösingen um einen Hof und ein Gut daselbst.
Die Gebrüder Conrad und Hügeli Staimar des Gauchers sel. Söhne, Bürger zu Rottweil, verkaufen vor Gericht daselbst an Frau Adelheit Staymar ihr eigenes Gut zu Zimmern dem Stättelin um 24 Pfund Pfenning.
Der Generalvikar des Bischofs von Konstanz gibt mit Zustimmung Gottfrieds von Zimmern und des Kirchenherren zu Dunningen die Erlaubnis, dass die zu dieser Pfarrei gehörigen Kaplane zu Seedorf und Herrenzimmern die Sakramente in ihren Gemeinden administrieren.
Lehensrevers Conrad Mayers gegen Graf Wilhelm Werner von Zimmern um einen Hof und ein Gut in Bösingen.
Bride von Rosenfeld, Klosterfrau zu Rottenmünster, verkauft mit Einwilligung ihrer Äbtissin vor dem Gericht zu Rottweil ihr Gut zu Herrenzimmern an Frau Bride von Gundelfingen, Werners von Zimmern Witwe, um 35 Pfund Heller.
Brun von Kürneck, Kastenvogt der Pfarrkirche zu Dunningen, gibt seine Einwilligung zu der von Werner und Gottfried von Zimmern ins Werk gesetzten Scheidung der Kapelle zu Seedorf und Herrenzimmern, aus deren eine eine Pfarrkirche gemacht werden soll.
Lehensbrief von Hans Werner von Zimmern für die Heiligenpfleger der Frauenkirche zu Bösingen um den Kornzehnten auf Studholz.
Vertreter der Stadt Rottweil verkaufen vor dem Gericht daselbst an Jackh Ofolt zu Herrenzimmern drei Mannsmad Wiesen um 325 Gulden.
Vertrag zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und der Stadt wegen des Patronatrechts der Kaplanei Herrenzimmern.
Brun von Kürneck, Kirchherr zu Dunningen, vergleicht sich mit dem Edlen Werner von Zimmern, Herrn zu Meßkirch, wegen des Gottesdienstes in Herrenzimmern und Seedorf.
Revers des mit der Kaplanei St. Gallen und Christoph zu Herrenzimmern belehnten Pfaffen Jakob Müller gegen den Freiherrn Wilhelm Werner von Zimmern.
Frau Adelheit Staimar, des Suters Witwe, Bürgerin zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an die Sammlung in der Niederen Klause zu Sankt Pelegien in der Alten Stadt ihr eigen Gut zu Zimmern dem Stätlin um 27 1/2 Pfund Heller.
Lehenbrief des Grafen Wilhelm Werner von Zimmern für Conrad Mayer zu Bösingen um einen Hof und ein Gut daselbst.
Die Gebrüder Conrad und Hügeli Staimar des Gauchers sel. Söhne, Bürger zu Rottweil, verkaufen vor Gericht daselbst an Frau Adelheit Staymar ihr eigenes Gut zu Zimmern dem Stättelin um 24 Pfund Pfenning.
Der Generalvikar des Bischofs von Konstanz gibt mit Zustimmung Gottfrieds von Zimmern und des Kirchenherren zu Dunningen die Erlaubnis, dass die zu dieser Pfarrei gehörigen Kaplane zu Seedorf und Herrenzimmern die Sakramente in ihren Gemeinden administrieren.
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Bride von Rosenfeld, Klosterfrau zu Rottenmünster, verkauft mit Einwilligung ihrer Äbtissin vor dem Gericht zu Rottweil ihr Gut zu Herrenzimmern an Frau Bride von Gundelfingen, Werners von Zimmern Witwe, um 35 Pfund Heller.
Brun von Kürneck, Kastenvogt der Pfarrkirche zu Dunningen, gibt seine Einwilligung zu der von Werner und Gottfried von Zimmern ins Werk gesetzten Scheidung der Kapelle zu Seedorf und Herrenzimmern, aus deren eine eine Pfarrkirche gemacht werden soll.
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