Urkunden
Bride von Rosenfeld, Klosterfrau zu Rottenmünster, verkauft mit Einwilligung ihrer Äbtissin vor dem Gericht zu Rottweil ihr Gut zu Herrenzimmern an Frau Bride von Gundelfingen, Werners von Zimmern Witwe, um 35 Pfund Heller.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 1184
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Freitag vor dem Auffahrtstag 1393
Siegler: Stadt Rottweil;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
- Kontext
-
Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 14. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexbegriff Person
Zimmern, Werner Graf von
Indexbegriff Ort
Herrenzimmern : Bösingen RW
Rottenmünster : Rottweil RW; Kloster, Äbtissin
Rottweil RW; Bürgermeister und Rat
Rottenmünster : Rottweil RW; Kloster, Äbtissin
Rottweil RW; Bürgermeister und Rat
Laufzeit
1393 Mai 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1393 Mai 9
Ähnliche Objekte (12)
Das Kloster Rottenmünster (Äbtissin Maria Barborn) verkauft an das Augustinerkloster zu Oberndorf genannte Güter zu Herrenzimmern um 400 Gulden.
Vertrag zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und der Stadt wegen des Patronatrechts der Kaplanei Herrenzimmern.
Frau Adelheit Staimar, des Suters Witwe, Bürgerin zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an die Sammlung in der Niederen Klause zu Sankt Pelegien in der Alten Stadt ihr eigen Gut zu Zimmern dem Stätlin um 27 1/2 Pfund Heller.
Die Gebrüder Conrad und Hügeli Staimar des Gauchers sel. Söhne, Bürger zu Rottweil, verkaufen vor Gericht daselbst an Frau Adelheit Staymar ihr eigenes Gut zu Zimmern dem Stättelin um 24 Pfund Pfenning.
Vertreter der Stadt Rottweil verkaufen vor dem Gericht daselbst an Jackh Ofolt zu Herrenzimmern drei Mannsmad Wiesen um 325 Gulden.
Erneuerter Zinsbrief des Mathis Hauser gegen Meister Johannes Koch, Bürger zu Rottweil um 158 Gulden, wofür er mit Bewilligung der Äbtissin Marie Willeburgis von Rottenmünster ein Gut zu Frittlingen verpfändet.
Jacob Hering zu Frittlingen verkauft mit Erlaubnis der Äbtissin Barbara von Rottenmünster an Dietrich Menger zu Rottweil 7 1/2 Gulden Zins um 150 Gulden.
Der Generalvikar des Bischofs von Konstanz gibt mit Zustimmung Gottfrieds von Zimmern und des Kirchenherren zu Dunningen die Erlaubnis, dass die zu dieser Pfarrei gehörigen Kaplane zu Seedorf und Herrenzimmern die Sakramente in ihren Gemeinden administrieren.
Revers des Klosters Rottenmünster gegen die Stadt Rottweil, von welcher es auf die nächsten 27 Jahre in Schutz, Schirm und Bürgerrecht aufgenommen wird.
Revers der Äbtissin Dorothea und des Konvents von Rottenmünster gegen die Stadt Rottweil, von welcher das Klsoter auf 35 Jahre in Schutz und Burgrecht aufgenommen wurde, die beidseitigen Rechte und Verbindlichkeiten geregelt in 14 Artikeln.
Äbtissin Dorothea und der Konvent des Klosters Rottenmünster verkaufen an Graf Johann Werner von Zimmern ihren Garten zu Seedorf jenseits der Brücke gegen einen Garten des Grafen daselbst.
Urteil des Rottenmünsterischen Vogtgerichts zu Frittlingen in Sachen Dittus Hering daselbst gegen das Reichsspital, das Eigentum an einem Gut zu Frittlingen betreffend.
Das Kloster Rottenmünster (Äbtissin Maria Barborn) verkauft an das Augustinerkloster zu Oberndorf genannte Güter zu Herrenzimmern um 400 Gulden.
Vertrag zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und der Stadt wegen des Patronatrechts der Kaplanei Herrenzimmern.
Frau Adelheit Staimar, des Suters Witwe, Bürgerin zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an die Sammlung in der Niederen Klause zu Sankt Pelegien in der Alten Stadt ihr eigen Gut zu Zimmern dem Stätlin um 27 1/2 Pfund Heller.
Die Gebrüder Conrad und Hügeli Staimar des Gauchers sel. Söhne, Bürger zu Rottweil, verkaufen vor Gericht daselbst an Frau Adelheit Staymar ihr eigenes Gut zu Zimmern dem Stättelin um 24 Pfund Pfenning.
Vertreter der Stadt Rottweil verkaufen vor dem Gericht daselbst an Jackh Ofolt zu Herrenzimmern drei Mannsmad Wiesen um 325 Gulden.
Erneuerter Zinsbrief des Mathis Hauser gegen Meister Johannes Koch, Bürger zu Rottweil um 158 Gulden, wofür er mit Bewilligung der Äbtissin Marie Willeburgis von Rottenmünster ein Gut zu Frittlingen verpfändet.
Jacob Hering zu Frittlingen verkauft mit Erlaubnis der Äbtissin Barbara von Rottenmünster an Dietrich Menger zu Rottweil 7 1/2 Gulden Zins um 150 Gulden.
Der Generalvikar des Bischofs von Konstanz gibt mit Zustimmung Gottfrieds von Zimmern und des Kirchenherren zu Dunningen die Erlaubnis, dass die zu dieser Pfarrei gehörigen Kaplane zu Seedorf und Herrenzimmern die Sakramente in ihren Gemeinden administrieren.
Revers des Klosters Rottenmünster gegen die Stadt Rottweil, von welcher es auf die nächsten 27 Jahre in Schutz, Schirm und Bürgerrecht aufgenommen wird.
Revers der Äbtissin Dorothea und des Konvents von Rottenmünster gegen die Stadt Rottweil, von welcher das Klsoter auf 35 Jahre in Schutz und Burgrecht aufgenommen wurde, die beidseitigen Rechte und Verbindlichkeiten geregelt in 14 Artikeln.
Äbtissin Dorothea und der Konvent des Klosters Rottenmünster verkaufen an Graf Johann Werner von Zimmern ihren Garten zu Seedorf jenseits der Brücke gegen einen Garten des Grafen daselbst.
Urteil des Rottenmünsterischen Vogtgerichts zu Frittlingen in Sachen Dittus Hering daselbst gegen das Reichsspital, das Eigentum an einem Gut zu Frittlingen betreffend.
Das Kloster Rottenmünster (Äbtissin Maria Barborn) verkauft an das Augustinerkloster zu Oberndorf genannte Güter zu Herrenzimmern um 400 Gulden.
Vertrag zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und der Stadt wegen des Patronatrechts der Kaplanei Herrenzimmern.
Frau Adelheit Staimar, des Suters Witwe, Bürgerin zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an die Sammlung in der Niederen Klause zu Sankt Pelegien in der Alten Stadt ihr eigen Gut zu Zimmern dem Stätlin um 27 1/2 Pfund Heller.
Die Gebrüder Conrad und Hügeli Staimar des Gauchers sel. Söhne, Bürger zu Rottweil, verkaufen vor Gericht daselbst an Frau Adelheit Staymar ihr eigenes Gut zu Zimmern dem Stättelin um 24 Pfund Pfenning.
Vertreter der Stadt Rottweil verkaufen vor dem Gericht daselbst an Jackh Ofolt zu Herrenzimmern drei Mannsmad Wiesen um 325 Gulden.
Erneuerter Zinsbrief des Mathis Hauser gegen Meister Johannes Koch, Bürger zu Rottweil um 158 Gulden, wofür er mit Bewilligung der Äbtissin Marie Willeburgis von Rottenmünster ein Gut zu Frittlingen verpfändet.
Jacob Hering zu Frittlingen verkauft mit Erlaubnis der Äbtissin Barbara von Rottenmünster an Dietrich Menger zu Rottweil 7 1/2 Gulden Zins um 150 Gulden.
Der Generalvikar des Bischofs von Konstanz gibt mit Zustimmung Gottfrieds von Zimmern und des Kirchenherren zu Dunningen die Erlaubnis, dass die zu dieser Pfarrei gehörigen Kaplane zu Seedorf und Herrenzimmern die Sakramente in ihren Gemeinden administrieren.
Revers des Klosters Rottenmünster gegen die Stadt Rottweil, von welcher es auf die nächsten 27 Jahre in Schutz, Schirm und Bürgerrecht aufgenommen wird.
Revers der Äbtissin Dorothea und des Konvents von Rottenmünster gegen die Stadt Rottweil, von welcher das Klsoter auf 35 Jahre in Schutz und Burgrecht aufgenommen wurde, die beidseitigen Rechte und Verbindlichkeiten geregelt in 14 Artikeln.
Äbtissin Dorothea und der Konvent des Klosters Rottenmünster verkaufen an Graf Johann Werner von Zimmern ihren Garten zu Seedorf jenseits der Brücke gegen einen Garten des Grafen daselbst.