Archivale
König Philipp II. von Spanien meldet Herzog Christoph von Württemberg, dass sein Vater Kaiser Karl V. ihm die niederburgundischen Erblande freiwillig abgetreten habe.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1154
- Former reference number
-
A 71 I Bü 66
Archiv Spanien, Büschel 1
- Extent
-
2 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Spanien >> König Philipp II. von Spanien (1527-1598)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry person
Karl V.; Kaiser, 1500-1558
Spanien, Philipp II.; König, 1527-1598
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Spanien, Philipp II.; König, 1527-1598
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Indexentry place
Burgund (Bourgogne) [F]
Date of creation
Dezember 1555
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Dezember 1555
Other Objects (12)
König Philipp II. von Spanien benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Friedensschluss zwischen Spanien und Frankreich, worauf der Herzog auf ein Ende der religiösen Unruhen hofft.
König Philipp II. benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über seinen bevorstehenden Weggang aus den Niederlanden nach Spanien.
König Philipp II. von Spanien dankt Herzog Christoph von Württemberg für die Unterstützung seines Reichstagsgesandten Johann von Arenberg.
König Philipp II. von Spanien benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über seine Ankunft in Spanien im September 1559, seine Vermählung mit der französischen Prinzessin Elisabeth von Valois und die Huldigung der Stände des Königreichs Kastilien für seinen Sohn Karl.
Abtretung der Herrschaft Burgund von Kaiser Karl V. an seinen Sohn Philipp II.
Herzog Emanuel Philibert von Savoyen bedankt sich im Namen König Philipps II. von Spanien und England bei Herzog Christoph von Württemberg für die Unterstützung des Söldnerführers Nikolaus von Hattstatt bei der Aufstellung deutscher Truppen.
Nachrichtenübermittlungen zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, u. a. über König Philipp II. von Spanien sowie die Entwicklungen in Sachsen.
Vertrauliche, eigenhändige Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich seiner Besorgnisse hinsichtlich einer Einflussnahme Papst Pius V. und König Philipps II. von Spanien bei Kaiser Maximilian II. zum Schaden der protestantischen Reichsfürsten und des gesamten Reiches.
Rheingraf Johann Philipp meldet Herzog Christoph von Württemberg einen Konflikt zwischen Kaiser Karl V., dem französischen König Heinrich II. und dem englischen König Philipp II. von Spanien, bekundet sein Interesse an der Teilnahme am Türkenkrieg und bietet militärische Unterstützung an, welche Herzog Christoph jedoch ablehnt.
Mandat Kaiser Maximilians II. betr. die Kriegsangelegenheiten König Philipps II. von Spanien in den Niederlanden (Druck)
Begleitschreiben des Don Carlos de Arragon [Herzog von Terranova] an Herzog Ludwig zu einer - an diesen gerichteten - Notifikation König Philipps II. von der Ernennung des Don Carlos zum Gesandten bei dem von Kaiser Rudolf II. zur Beilegung der niederländischen Wirren veranstalten Konvent
Bestallungsformulare König Phillips II. und Herzog Albas für einen Rittmeister über 400 deutsche Reiter in den Niederlanden
König Philipp II. von Spanien benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Friedensschluss zwischen Spanien und Frankreich, worauf der Herzog auf ein Ende der religiösen Unruhen hofft.
König Philipp II. benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über seinen bevorstehenden Weggang aus den Niederlanden nach Spanien.
König Philipp II. von Spanien dankt Herzog Christoph von Württemberg für die Unterstützung seines Reichstagsgesandten Johann von Arenberg.
König Philipp II. von Spanien benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über seine Ankunft in Spanien im September 1559, seine Vermählung mit der französischen Prinzessin Elisabeth von Valois und die Huldigung der Stände des Königreichs Kastilien für seinen Sohn Karl.
Abtretung der Herrschaft Burgund von Kaiser Karl V. an seinen Sohn Philipp II.
Herzog Emanuel Philibert von Savoyen bedankt sich im Namen König Philipps II. von Spanien und England bei Herzog Christoph von Württemberg für die Unterstützung des Söldnerführers Nikolaus von Hattstatt bei der Aufstellung deutscher Truppen.
Nachrichtenübermittlungen zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, u. a. über König Philipp II. von Spanien sowie die Entwicklungen in Sachsen.
Vertrauliche, eigenhändige Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich seiner Besorgnisse hinsichtlich einer Einflussnahme Papst Pius V. und König Philipps II. von Spanien bei Kaiser Maximilian II. zum Schaden der protestantischen Reichsfürsten und des gesamten Reiches.
Rheingraf Johann Philipp meldet Herzog Christoph von Württemberg einen Konflikt zwischen Kaiser Karl V., dem französischen König Heinrich II. und dem englischen König Philipp II. von Spanien, bekundet sein Interesse an der Teilnahme am Türkenkrieg und bietet militärische Unterstützung an, welche Herzog Christoph jedoch ablehnt.
Mandat Kaiser Maximilians II. betr. die Kriegsangelegenheiten König Philipps II. von Spanien in den Niederlanden (Druck)
Begleitschreiben des Don Carlos de Arragon [Herzog von Terranova] an Herzog Ludwig zu einer - an diesen gerichteten - Notifikation König Philipps II. von der Ernennung des Don Carlos zum Gesandten bei dem von Kaiser Rudolf II. zur Beilegung der niederländischen Wirren veranstalten Konvent
Bestallungsformulare König Phillips II. und Herzog Albas für einen Rittmeister über 400 deutsche Reiter in den Niederlanden
König Philipp II. von Spanien benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Friedensschluss zwischen Spanien und Frankreich, worauf der Herzog auf ein Ende der religiösen Unruhen hofft.
König Philipp II. benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über seinen bevorstehenden Weggang aus den Niederlanden nach Spanien.
König Philipp II. von Spanien dankt Herzog Christoph von Württemberg für die Unterstützung seines Reichstagsgesandten Johann von Arenberg.
König Philipp II. von Spanien benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über seine Ankunft in Spanien im September 1559, seine Vermählung mit der französischen Prinzessin Elisabeth von Valois und die Huldigung der Stände des Königreichs Kastilien für seinen Sohn Karl.
Abtretung der Herrschaft Burgund von Kaiser Karl V. an seinen Sohn Philipp II.
Herzog Emanuel Philibert von Savoyen bedankt sich im Namen König Philipps II. von Spanien und England bei Herzog Christoph von Württemberg für die Unterstützung des Söldnerführers Nikolaus von Hattstatt bei der Aufstellung deutscher Truppen.
Nachrichtenübermittlungen zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, u. a. über König Philipp II. von Spanien sowie die Entwicklungen in Sachsen.
Vertrauliche, eigenhändige Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich seiner Besorgnisse hinsichtlich einer Einflussnahme Papst Pius V. und König Philipps II. von Spanien bei Kaiser Maximilian II. zum Schaden der protestantischen Reichsfürsten und des gesamten Reiches.
Rheingraf Johann Philipp meldet Herzog Christoph von Württemberg einen Konflikt zwischen Kaiser Karl V., dem französischen König Heinrich II. und dem englischen König Philipp II. von Spanien, bekundet sein Interesse an der Teilnahme am Türkenkrieg und bietet militärische Unterstützung an, welche Herzog Christoph jedoch ablehnt.
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