Archivale
Nachrichtenübermittlungen zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, u. a. über König Philipp II. von Spanien sowie die Entwicklungen in Sachsen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 993
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 46
- Umfang
-
5 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1515-1576) >> Korrespondenzen der Jahre 1565 bis 1568
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Sachsen
Laufzeit
Februar 1565-März 1565
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Februar 1565-März 1565
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Meldung Herzog Christophs von Württemberg an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz bezüglich Auseinandersetzungen zwischen Spanien und Graubünden.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz über die Kapitulation zwischen Frankreich und Spanien und die Vereinbarung einer Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz meldet Herzog Christoph von Württemberg an seiner Rheinzollstätte zu Mannheim begangene Verstöße gegen die Münzordnung.
Herzog Christoph von Württemberg sendet Pfalzgraf Friedrich III. die württembergische Rugordnung zu.
Pfalzgraf Friedrich III. bittet um Aufschub um ein Jahr, um ein Anleihen in Höhe von 3.633 Gulden und 20 Kreuzer wieder an Herzog Christoph von Württemberg zurückzuzahlen.
Anfrage Herzog Christophs von Württemberg an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz bezüglich des Lehens des Hans von Habern, nach dessen Tod der Familienstamm erloschen sein soll.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übermittelt Herzog Christoph von Württemberg eine durch den kaiserlichen Gesandten Dr. Johann Hegemüller weitergeleitete Stellungnahme Kaiser Maximilians II. anlässlich des nächsten Reichstags zu Augsburg.
Bemühungen Herzog Christophs von Württemberg und Kurfürst Friedrichs III. von der Pfalz um Vermittlung in der Auseinandersetzung zwischen Kurfürst August von Sachsen und den ernestinischen Herzögen von Sachsen, besonders Herzog Johann Friedrich II.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz Zeitungen zukommen.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist.
Herzog Christoph von Württemberg leitet an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz Informationen weiter, die er von Vielleville, dem Statthalter von Metz, bezüglich des Herzogs von Guise erhalten hat.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz sowie Brandenburg, Jülich, Hessen und Baden Neuigkeiten zu den Truppenaufstellungen Kaiser Maximilians II.
Meldung Herzog Christophs von Württemberg an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz bezüglich Auseinandersetzungen zwischen Spanien und Graubünden.
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