Urkunden
Graf Eberhard V. verkauft an den Haushofmeister Dietrich Speth alle seine Zinsen, Gülten, Steuer, Gerechtigkeit und Obrigkeit samt Eigenleuten zu Ochsenwang.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1110}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 186
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Eberhard V., Graf
Besonderheiten: Undatiert.; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1477 (1477 [erschl.])
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1477 (1477 [erschl.])
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Graf Eberhard V. vergönnt dem Meister Konrad Liher, die Kirche zu Eningen, die er ihm geliehen hat, durch einen anderen versehen zu lassen, weil er noch weiterstudieren will.
Graf Eberhard V. verspricht dem Meister Bernhard Schöfferlin, falls er heiraten wird, seine Frau von der Leibeigenschaft zu lösen und sie beide steuerfrei zu machen.
Graf Eberhard V. weist den Vogt zu Herrenberg an, dem Haushofmeister Dietrich Speth die Pfandschaft Weitingen einzugeben und die Leute ihm schwören zu lassen.
Graf Eberhard V. stellt die Pfandschaft Weitingen, Rohrdorf und Urnburg, die von seiner Mutter sel. an ihn gekommen ist, mit allen Rechten seinem Haushofmeister Dietrich Speth zu.
Graf Eberhard V. freit die Einwohner von Urach mit ihren Gütern in Zwingen und Bännen der Stadt und ihrer Barschaft von Schatzung, Landschaden und Diensten, ausgenommen in Kriegszeiten und mit Vorbehalt der jährlichen Steuern, Zinsen und Gülten.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.
Graf Eberhard d. Ä. verkauft an Ursula von Grünenstein, Dietrich Speths von Sulzburg Witwe, sein Haus zu Owen an der Stadtmauer und der Kelter um 320 fl.
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Graf Eberhard V. freit des Klosters Herrenalb Besitzungen zu Merklingen von der Kost und Gastung, die sie seither seinen Räten, Dienern und Jagdgesinde geleistet haben.
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