Archivale
Schreiben Wilhelms von Walpurg an Gabriel von Salamanca, dass wegen der lutherischen Sekte der Aufruhr immer größer werde, wenn nicht schleuniger Einhalt getan würde
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Bü 2/9
- Alt-/Vorsignatur
-
A 63_Bü 2
- Umfang
-
1 Schriftstück / Blatt 63-64
- Kontext
-
Religions- und Kirchensachen >> 1. Akten >> 2. Zeitraum 1520 - 1534: Österreichische Zwischenregierung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Religions- und Kirchensachen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Sache
Aufruhr
Laufzeit
26. September 1523
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 26. September 1523
Ähnliche Objekte (12)
Schreiben des Bischofs von Konstanz an die österreichische Regentschaft, die Unterdrückung der lutherischen Lehre in Württemberg betreffend, besonders zu Köngen
Gedrucktes Edikt der österreichischen Regentschaft, die Schatzung des Klerus betreffend
Entwurf einer Instruktion, wie sich (zur Zeit der österreichischen Regierung in Württemberg) die Pfarrer vor der Erlangung eines Amtes zu reversieren haben hinsichtlich ihres Festhaltens an der katholischen Kirche und deren Lehre.
Übermittlung des Regensburger Reformationsmandats durch Erzherzog Ferdinand an Räte und Regenten des Herzogtums Württemberg
Erzherzog Ferdinand gestattet die Bekanntmachung dieses Mandats in Württemberg soweit es den kaiserlichen Mandaten nicht widerspricht
Erzherzog Ferdinand teilt Statthalter und Regenten mit, dass er mit dem Kardinallegaten Laurentius zur Unterdrückung der lutherischen Lehre einen Tag in Regensburg angesetzt habe (Freiburg im Breisgau)
Erklärung des Regierungsrats Lyncker, dass er das von der Regierung wegen der Religionsübung der Reformierten erstattete Gutachten nicht unterschrieben, weil es für die Reformierten hätte günstiger ausfallen sollen.
Konsistorialanbringen wegen Betrügereien angeblicher Exulanten.
Bericht des Specialis zu Balingen einen Wiedertäufer betreffend.
Ein Extract aus dem fürstlichen Schreiben an die Räte zu Augsburg.
Fürstliches Schreiben an den Markgrafen von Baden bei Übersendung der Wiedertäuferordnung (Justizordnung für Verfahren gegen Wiedertäufer).
Fürstliches Ausschreiben, bei den Kirchenkasten-Pflegern Vorsehung zu tun, dass das Interim gehalten werde.
Schreiben des Bischofs von Konstanz an die österreichische Regentschaft, die Unterdrückung der lutherischen Lehre in Württemberg betreffend, besonders zu Köngen
Gedrucktes Edikt der österreichischen Regentschaft, die Schatzung des Klerus betreffend
Entwurf einer Instruktion, wie sich (zur Zeit der österreichischen Regierung in Württemberg) die Pfarrer vor der Erlangung eines Amtes zu reversieren haben hinsichtlich ihres Festhaltens an der katholischen Kirche und deren Lehre.
Übermittlung des Regensburger Reformationsmandats durch Erzherzog Ferdinand an Räte und Regenten des Herzogtums Württemberg
Erzherzog Ferdinand gestattet die Bekanntmachung dieses Mandats in Württemberg soweit es den kaiserlichen Mandaten nicht widerspricht
Erzherzog Ferdinand teilt Statthalter und Regenten mit, dass er mit dem Kardinallegaten Laurentius zur Unterdrückung der lutherischen Lehre einen Tag in Regensburg angesetzt habe (Freiburg im Breisgau)
Erklärung des Regierungsrats Lyncker, dass er das von der Regierung wegen der Religionsübung der Reformierten erstattete Gutachten nicht unterschrieben, weil es für die Reformierten hätte günstiger ausfallen sollen.
Konsistorialanbringen wegen Betrügereien angeblicher Exulanten.
Bericht des Specialis zu Balingen einen Wiedertäufer betreffend.
Ein Extract aus dem fürstlichen Schreiben an die Räte zu Augsburg.
Fürstliches Schreiben an den Markgrafen von Baden bei Übersendung der Wiedertäuferordnung (Justizordnung für Verfahren gegen Wiedertäufer).
Fürstliches Ausschreiben, bei den Kirchenkasten-Pflegern Vorsehung zu tun, dass das Interim gehalten werde.
Schreiben des Bischofs von Konstanz an die österreichische Regentschaft, die Unterdrückung der lutherischen Lehre in Württemberg betreffend, besonders zu Köngen
Gedrucktes Edikt der österreichischen Regentschaft, die Schatzung des Klerus betreffend
Entwurf einer Instruktion, wie sich (zur Zeit der österreichischen Regierung in Württemberg) die Pfarrer vor der Erlangung eines Amtes zu reversieren haben hinsichtlich ihres Festhaltens an der katholischen Kirche und deren Lehre.
Übermittlung des Regensburger Reformationsmandats durch Erzherzog Ferdinand an Räte und Regenten des Herzogtums Württemberg
Erzherzog Ferdinand gestattet die Bekanntmachung dieses Mandats in Württemberg soweit es den kaiserlichen Mandaten nicht widerspricht
Erzherzog Ferdinand teilt Statthalter und Regenten mit, dass er mit dem Kardinallegaten Laurentius zur Unterdrückung der lutherischen Lehre einen Tag in Regensburg angesetzt habe (Freiburg im Breisgau)
Erklärung des Regierungsrats Lyncker, dass er das von der Regierung wegen der Religionsübung der Reformierten erstattete Gutachten nicht unterschrieben, weil es für die Reformierten hätte günstiger ausfallen sollen.
Konsistorialanbringen wegen Betrügereien angeblicher Exulanten.
Bericht des Specialis zu Balingen einen Wiedertäufer betreffend.
Ein Extract aus dem fürstlichen Schreiben an die Räte zu Augsburg.
Fürstliches Schreiben an den Markgrafen von Baden bei Übersendung der Wiedertäuferordnung (Justizordnung für Verfahren gegen Wiedertäufer).