Archivale
Gedrucktes Edikt der österreichischen Regentschaft, die Schatzung des Klerus betreffend
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Bü 3/5
- Alt-/Vorsignatur
-
A 63_Bü 3
- Umfang
-
1 Schriftstück / Blatt 32-33
- Kontext
-
Religions- und Kirchensachen >> 1. Akten >> 2. Zeitraum 1520 - 1534: Österreichische Zwischenregierung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Religions- und Kirchensachen
Indexbegriff Sache
Edikt, kaiserliches
Regentschaft, österreichische
Regentschaft, österreichische
Laufzeit
2. Januar 1526
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 2. Januar 1526
Ähnliche Objekte (12)
Schreiben des Bischofs von Konstanz an die österreichische Regentschaft, die Unterdrückung der lutherischen Lehre in Württemberg betreffend, besonders zu Köngen
Entwurf einer Instruktion, wie sich (zur Zeit der österreichischen Regierung in Württemberg) die Pfarrer vor der Erlangung eines Amtes zu reversieren haben hinsichtlich ihres Festhaltens an der katholischen Kirche und deren Lehre.
Erzherzog Ferdinand gestattet die Bekanntmachung dieses Mandats in Württemberg soweit es den kaiserlichen Mandaten nicht widerspricht
Übermittlung des Regensburger Reformationsmandats durch Erzherzog Ferdinand an Räte und Regenten des Herzogtums Württemberg
Vorschläge der österreichischen Regierung gegenüber den Gesandten des Bischofs von Konstanz, betreffend Priesterschaft und Gottesdienst
Kaiserliches Edikt, dass bis zu einem allgemeinen Konzil alle Änderungen und Streitigkeiten unterbleiben, dagegen tüchtige Prediger angestellt werden sollen (Druck)
Schreiben Wilhelms von Walpurg an Gabriel von Salamanca, dass wegen der lutherischen Sekte der Aufruhr immer größer werde, wenn nicht schleuniger Einhalt getan würde
Erzherzog Ferdinand teilt Statthalter und Regenten mit, dass er mit dem Kardinallegaten Laurentius zur Unterdrückung der lutherischen Lehre einen Tag in Regensburg angesetzt habe (Freiburg im Breisgau)
Befehl der österreichischen Regierung zu Innsbruck an den Vogt zu Horb, daß kein Untertan an evangelischen Universitäten studieren solle.
Akten, betreffend die Verhandlungen zwischen der Württembergischen Regierung und dem Bischof zu Konstanz wegen Besteuerung der Geistlichkeit; meist Zensuslisten
Supplik des Pfarrers zu Feuerbach, dass wegen seines von den während des Interims einquartierten Spaniern erlittenen Schadens die Universität mit ihm abrechnen wolle.
Bericht des Specialis zu Balingen einen Wiedertäufer betreffend.
Schreiben des Bischofs von Konstanz an die österreichische Regentschaft, die Unterdrückung der lutherischen Lehre in Württemberg betreffend, besonders zu Köngen
Entwurf einer Instruktion, wie sich (zur Zeit der österreichischen Regierung in Württemberg) die Pfarrer vor der Erlangung eines Amtes zu reversieren haben hinsichtlich ihres Festhaltens an der katholischen Kirche und deren Lehre.
Erzherzog Ferdinand gestattet die Bekanntmachung dieses Mandats in Württemberg soweit es den kaiserlichen Mandaten nicht widerspricht
Übermittlung des Regensburger Reformationsmandats durch Erzherzog Ferdinand an Räte und Regenten des Herzogtums Württemberg
Vorschläge der österreichischen Regierung gegenüber den Gesandten des Bischofs von Konstanz, betreffend Priesterschaft und Gottesdienst
Kaiserliches Edikt, dass bis zu einem allgemeinen Konzil alle Änderungen und Streitigkeiten unterbleiben, dagegen tüchtige Prediger angestellt werden sollen (Druck)
Schreiben Wilhelms von Walpurg an Gabriel von Salamanca, dass wegen der lutherischen Sekte der Aufruhr immer größer werde, wenn nicht schleuniger Einhalt getan würde
Erzherzog Ferdinand teilt Statthalter und Regenten mit, dass er mit dem Kardinallegaten Laurentius zur Unterdrückung der lutherischen Lehre einen Tag in Regensburg angesetzt habe (Freiburg im Breisgau)
Befehl der österreichischen Regierung zu Innsbruck an den Vogt zu Horb, daß kein Untertan an evangelischen Universitäten studieren solle.
Akten, betreffend die Verhandlungen zwischen der Württembergischen Regierung und dem Bischof zu Konstanz wegen Besteuerung der Geistlichkeit; meist Zensuslisten
Supplik des Pfarrers zu Feuerbach, dass wegen seines von den während des Interims einquartierten Spaniern erlittenen Schadens die Universität mit ihm abrechnen wolle.
Bericht des Specialis zu Balingen einen Wiedertäufer betreffend.
Schreiben des Bischofs von Konstanz an die österreichische Regentschaft, die Unterdrückung der lutherischen Lehre in Württemberg betreffend, besonders zu Köngen
Entwurf einer Instruktion, wie sich (zur Zeit der österreichischen Regierung in Württemberg) die Pfarrer vor der Erlangung eines Amtes zu reversieren haben hinsichtlich ihres Festhaltens an der katholischen Kirche und deren Lehre.
Erzherzog Ferdinand gestattet die Bekanntmachung dieses Mandats in Württemberg soweit es den kaiserlichen Mandaten nicht widerspricht
Übermittlung des Regensburger Reformationsmandats durch Erzherzog Ferdinand an Räte und Regenten des Herzogtums Württemberg
Vorschläge der österreichischen Regierung gegenüber den Gesandten des Bischofs von Konstanz, betreffend Priesterschaft und Gottesdienst
Kaiserliches Edikt, dass bis zu einem allgemeinen Konzil alle Änderungen und Streitigkeiten unterbleiben, dagegen tüchtige Prediger angestellt werden sollen (Druck)
Schreiben Wilhelms von Walpurg an Gabriel von Salamanca, dass wegen der lutherischen Sekte der Aufruhr immer größer werde, wenn nicht schleuniger Einhalt getan würde
Erzherzog Ferdinand teilt Statthalter und Regenten mit, dass er mit dem Kardinallegaten Laurentius zur Unterdrückung der lutherischen Lehre einen Tag in Regensburg angesetzt habe (Freiburg im Breisgau)
Befehl der österreichischen Regierung zu Innsbruck an den Vogt zu Horb, daß kein Untertan an evangelischen Universitäten studieren solle.
Akten, betreffend die Verhandlungen zwischen der Württembergischen Regierung und dem Bischof zu Konstanz wegen Besteuerung der Geistlichkeit; meist Zensuslisten
Supplik des Pfarrers zu Feuerbach, dass wegen seines von den während des Interims einquartierten Spaniern erlittenen Schadens die Universität mit ihm abrechnen wolle.