Archivale
Übermittlung des Regensburger Reformationsmandats durch Erzherzog Ferdinand an Räte und Regenten des Herzogtums Württemberg
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Bü 2/13
- Alt-/Vorsignatur
-
A 63_Bü 2
- Umfang
-
1 Schriftstück / Blatt 178 - 179
- Kontext
-
Religions- und Kirchensachen >> 1. Akten >> 2. Zeitraum 1520 - 1534: Österreichische Zwischenregierung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Religions- und Kirchensachen
Indexbegriff Person
Laufzeit
7. September 1524
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 7. September 1524
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Erzherzog Ferdinand gestattet die Bekanntmachung dieses Mandats in Württemberg soweit es den kaiserlichen Mandaten nicht widerspricht
Erzherzog Ferdinand teilt Statthalter und Regenten mit, dass er mit dem Kardinallegaten Laurentius zur Unterdrückung der lutherischen Lehre einen Tag in Regensburg angesetzt habe (Freiburg im Breisgau)
Statthalter und Regenten von Württemberg erstatten dem Erzherzog Ferdinand ein Gutachten über die auf dem Reichstag vorgebrachten 100 Gravamina
König Ferdinand erlässt Klöstern, Stiften und Pfarrern in Württemberg den " Dritten Pfennig", den sie zum Türkenkrieg entrichten sollten, für die drei Jahre, in denen sie mit 12 fl von je 100 fl Jahreseinkommen belastet sind
Eintreibung des vom Papst dem Erzherzog Ferdinand in seinen Ländern zur Türkenhilfe bewilligten 3. Teils vom Einkommen der Geistlichkeit
Reskript König Ferdinands an die Beamten der Herrschaft Hohenberg, worin das Gerücht, dass Herzog Ulrich die Reformation seines Lands mit des Königs Einwilligung vorgenommen, widerlegt wird.
Mandat Erzherzog Ferdinands an das Regiment wegen des vom Kaiser erlassenen Reformationsedikts (Original)
Herzog Ulrichs Schreiben an König Ferdinand, die Klöster Anhausen, Herbrechtingen und Königsbronn betreffend.
![Befehl König Ferdinands, die Augsburger Konfession in den dem Bischof von Augsburg gehörigen Dörfern Rißtingen, Witislingen, Donau-Altheim, Schretzheim nicht einzuführen. ["Interimistica"]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/66692787-be36-4be7-a6ac-ef9138bbc752/full/!306,450/0/default.jpg)
Befehl König Ferdinands, die Augsburger Konfession in den dem Bischof von Augsburg gehörigen Dörfern Rißtingen, Witislingen, Donau-Altheim, Schretzheim nicht einzuführen. ["Interimistica"]
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Schreiben des Bischofs von Konstanz an die österreichische Regentschaft, die Unterdrückung der lutherischen Lehre in Württemberg betreffend, besonders zu Köngen
Entwurf einer Instruktion, wie sich (zur Zeit der österreichischen Regierung in Württemberg) die Pfarrer vor der Erlangung eines Amtes zu reversieren haben hinsichtlich ihres Festhaltens an der katholischen Kirche und deren Lehre.
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