Malerei

Uferlandschaft

Die Studie zeigt in einem schmalen Querformat einen Ausblick auf das Meer,deren Küstenlinie jedoch nicht vollständig ausgearbeitet wurde. Nahe am Horizont lässt sich ein ansteigendes Gelände, wohl eine Düne, erkennen. Diese Düne bildet an ihrem höchsten Punkt einen Hügel, so dass die dahinterliegenden Häuser nur mit ihren Dächern hervorragen. Die Ansammlung dieser Dächer lässt eine Küstenstadt - vermuten. Der Rest der Küste verläuft von der Mitte des linken Bildrandes in einer leicht abfallenden Schräge bis in die untere rechte Bildecke. Obwohl der Strand nicht gemalt wurde, täuscht die Struktur und Farbigkeit der hier freiliegenden - Leinwand bei flüchtigem Blick die Materialität von Sand vor. Die - Dreiecksform, die von diesem Bereich gebildet wird, wiederholt sich im darüber liegenden Meer. Angehäufte Steine und helle Reflexionen durchziehen das Wasser in waagerechten Linien und verstärken damit die Ruhe des Meeres.

Fotograf*in: Katharina Anna Haase / Rechtewahrnehmung: Georg-August-Universität Göttingen, Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der Universität

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Georg-August-Universität Göttingen / Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der Universität, Göttingen
Inventarnummer
GG 138
Maße
Höhe: 34 cm (Maße ohne Rahmen)
Breite: 17 cm (Maße ohne Rahmen)
Material/Technik
Leinwand; Ölmalerei
Inschrift/Beschriftung
Gravur: Signatur (unten rechts )

Klassifikation
Malerei (Hessische Systematik)
Kunst des 19. Jhdt./Frühe Moderne (Kuniweb - Stil / Epoche)
painting (Oberbegriffsdatei)
Bezug (was)
Meer
Strand
Skizze
Strand

Ereignis
Entstehung
(wer)
(wann)
1833

Letzte Aktualisierung
24.04.2025, 12:58 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Malerei

Beteiligte

Entstanden

  • 1833

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