Urkunden
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, bevollmächtigt Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, Bischof zu Cosstnitz (Konstanz), den ihn vom Kaiser verschriebenen Teil der Nürnberger Stadtsteuer, die ihm nach dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius und Dr. Ulrich Jung, zugeteilt worden, einzunehmen.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 513
- Former reference number
-
V 85/1
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit sig. impr. und Unterschr.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Madrid
Originaldatierung: Geschehen zu Madridt im Koenigreich Toleten am 20.tag des monats octobris 1539.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1539
Monat: Oktober
Tag: 20
Äußere Beschreibung: (2 Bl.)
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 5: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1522-1539
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
Indexentry person
Karl V., Kaiser
Johann, Erzbischof von Lunden
Jung (Jueng) Ulrich
Nassau, Heinrich Graf von
Obernburger (Oberburger) Johann, kaiserl. Sekretär
Oelhafen, Sixt (kgl. Sekretär und Rat)
Stabien (Stabius, Stabyen) Johann
Johann, Erzbischof von Lunden
Jung (Jueng) Ulrich
Nassau, Heinrich Graf von
Obernburger (Oberburger) Johann, kaiserl. Sekretär
Oelhafen, Sixt (kgl. Sekretär und Rat)
Stabien (Stabius, Stabyen) Johann
Indexentry place
Lunden, Erzbischof Johann
Madrid, Ausstellungsort
Nassau, Grafen: Heinrich
Madrid, Ausstellungsort
Nassau, Grafen: Heinrich
Date of creation
1539 Oktober 20
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- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
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Kaiser Karl V. stellt ein Beglaubigungsschreiben aus für Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, Bischof zu Cosstnitz (Konstanz) und Roschildt (Roskilde)zur Unterhandlung mit der Stadt Nürnberg wegen der durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius, Ulrich Jung erledigten Stadtsteuer. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung eines Teiles ihrer Stadtsteuer an Johann Obernburger ihren Privilegien keinen Abbruch tue. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg seinem Sekretär Johan Obernburger 400 fl. rhein. Stadtsteuerm, die durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixten Oelhafen, Johann Stabien, Ulrich Jungen erledigt waren, auf Lebenszeit jährlich auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. ersucht die Stadt Nürnberg, seinem Sekretär Johann Abernburger 440 fl. Stadtsteuer jährlich auszubezahlen, nachdem Graf Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Ulrich Jung mit dem Tode abgegangen waren. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. verschreibt dem Johann Obernburger 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer und zwar 240 fl., die vorher Graf Heinrich von Nassau besessen hatte und 200 fl., die Sixt Oelhafen und Ulrich Jörg eingenommen hatten, mit der Bedingung, dass er dem Vincentzen Reinoldt auf Lebenszeit 40 fl. auszahle, alles ohne Schaden für die Nürnberger Privilegien.
Johann, erwählter Erzbischof zu Lunden (Lund), Bischof zu Cosstnitz (Konstanz) und Roschilt (Roskilde), erteilt dem Dr. Caspar Gropper Vollmacht, in seinem und des kaiserlichen Sekretärs Johann Obernburger Namen die ihnen nach dem Ableben des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius, Dr. Ulrich Jung verschriebene Nürnberger Stadtsteuer für das Jahr 1538 einzunehmen.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. ihm vom Kaiser Karl V. verschriebene Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer.
Johann Oberburger, kaiserlicher Rat und Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über je 440 fl. von 3 Jahren Stadtsteuer, die ihm Kaiser Karl V. nach dem Tode der Inhaber Graf Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen und Dr. Ulrich Jung verschrieben hatte.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, die ihm Kaiser Karl V. verschrieben hatte.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, den Karl V. ihm auf Lebenszeit verschrieben hatte.
Kaiser Karl V. stellt ein Beglaubigungsschreiben aus für Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, Bischof zu Cosstnitz (Konstanz) und Roschildt (Roskilde)zur Unterhandlung mit der Stadt Nürnberg wegen der durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius, Ulrich Jung erledigten Stadtsteuer. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung eines Teiles ihrer Stadtsteuer an Johann Obernburger ihren Privilegien keinen Abbruch tue. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg seinem Sekretär Johan Obernburger 400 fl. rhein. Stadtsteuerm, die durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixten Oelhafen, Johann Stabien, Ulrich Jungen erledigt waren, auf Lebenszeit jährlich auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. ersucht die Stadt Nürnberg, seinem Sekretär Johann Abernburger 440 fl. Stadtsteuer jährlich auszubezahlen, nachdem Graf Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Ulrich Jung mit dem Tode abgegangen waren. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. verschreibt dem Johann Obernburger 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer und zwar 240 fl., die vorher Graf Heinrich von Nassau besessen hatte und 200 fl., die Sixt Oelhafen und Ulrich Jörg eingenommen hatten, mit der Bedingung, dass er dem Vincentzen Reinoldt auf Lebenszeit 40 fl. auszahle, alles ohne Schaden für die Nürnberger Privilegien.
Johann, erwählter Erzbischof zu Lunden (Lund), Bischof zu Cosstnitz (Konstanz) und Roschilt (Roskilde), erteilt dem Dr. Caspar Gropper Vollmacht, in seinem und des kaiserlichen Sekretärs Johann Obernburger Namen die ihnen nach dem Ableben des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius, Dr. Ulrich Jung verschriebene Nürnberger Stadtsteuer für das Jahr 1538 einzunehmen.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. ihm vom Kaiser Karl V. verschriebene Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer.
Johann Oberburger, kaiserlicher Rat und Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über je 440 fl. von 3 Jahren Stadtsteuer, die ihm Kaiser Karl V. nach dem Tode der Inhaber Graf Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen und Dr. Ulrich Jung verschrieben hatte.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, die ihm Kaiser Karl V. verschrieben hatte.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, den Karl V. ihm auf Lebenszeit verschrieben hatte.
Kaiser Karl V. stellt ein Beglaubigungsschreiben aus für Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, Bischof zu Cosstnitz (Konstanz) und Roschildt (Roskilde)zur Unterhandlung mit der Stadt Nürnberg wegen der durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius, Ulrich Jung erledigten Stadtsteuer. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung eines Teiles ihrer Stadtsteuer an Johann Obernburger ihren Privilegien keinen Abbruch tue. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg seinem Sekretär Johan Obernburger 400 fl. rhein. Stadtsteuerm, die durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixten Oelhafen, Johann Stabien, Ulrich Jungen erledigt waren, auf Lebenszeit jährlich auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. ersucht die Stadt Nürnberg, seinem Sekretär Johann Abernburger 440 fl. Stadtsteuer jährlich auszubezahlen, nachdem Graf Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Ulrich Jung mit dem Tode abgegangen waren. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. verschreibt dem Johann Obernburger 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer und zwar 240 fl., die vorher Graf Heinrich von Nassau besessen hatte und 200 fl., die Sixt Oelhafen und Ulrich Jörg eingenommen hatten, mit der Bedingung, dass er dem Vincentzen Reinoldt auf Lebenszeit 40 fl. auszahle, alles ohne Schaden für die Nürnberger Privilegien.
Johann, erwählter Erzbischof zu Lunden (Lund), Bischof zu Cosstnitz (Konstanz) und Roschilt (Roskilde), erteilt dem Dr. Caspar Gropper Vollmacht, in seinem und des kaiserlichen Sekretärs Johann Obernburger Namen die ihnen nach dem Ableben des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius, Dr. Ulrich Jung verschriebene Nürnberger Stadtsteuer für das Jahr 1538 einzunehmen.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. ihm vom Kaiser Karl V. verschriebene Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer.
Johann Oberburger, kaiserlicher Rat und Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über je 440 fl. von 3 Jahren Stadtsteuer, die ihm Kaiser Karl V. nach dem Tode der Inhaber Graf Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen und Dr. Ulrich Jung verschrieben hatte.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, die ihm Kaiser Karl V. verschrieben hatte.