Urkunden
Kaiser Karl V. stellt ein Beglaubigungsschreiben aus für Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, Bischof zu Cosstnitz (Konstanz) und Roschildt (Roskilde)zur Unterhandlung mit der Stadt Nürnberg wegen der durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius, Ulrich Jung erledigten Stadtsteuer. - Siegler: der Aussteller.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 505
- Former reference number
-
V 85/1
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit sig. impr. und Unterschrift.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Madrid
Originaldatierung: Geben in unser stat Madrid am 14. tag des monats octobris 1539.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1539
Monat: Oktober
Tag: 14
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 5: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1522-1539
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
Indexentry person
Karl V., Kaiser
Johann von Weeze, Erzbischof von Lund
Jung (Jueng) Ulrich
Nassau, Heinrich Graf von
Oelhafen, Sixt (kgl. Sekretär und Rat)
Stabien (Stabius, Stabyen) Johann
Johann von Weeze, Erzbischof von Lund
Jung (Jueng) Ulrich
Nassau, Heinrich Graf von
Oelhafen, Sixt (kgl. Sekretär und Rat)
Stabien (Stabius, Stabyen) Johann
Indexentry place
Lunden, Erzbischof Johann
Madrid, Ausstellungsort
Nassau, Grafen: Heinrich
Madrid, Ausstellungsort
Nassau, Grafen: Heinrich
Date of creation
1539 Oktober 14
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- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
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Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, bevollmächtigt Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, Bischof zu Cosstnitz (Konstanz), den ihn vom Kaiser verschriebenen Teil der Nürnberger Stadtsteuer, die ihm nach dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius und Dr. Ulrich Jung, zugeteilt worden, einzunehmen.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung eines Teiles ihrer Stadtsteuer an Johann Obernburger ihren Privilegien keinen Abbruch tue. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. befiehlt der Stadt Nürnberg, die seit dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau verfallene Stadtsteuer Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, postulierten zu Coschnitz (Konstanz) und Bischof zu Rotchuld (Roskilde) zu übergeben. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. ersucht die Stadt Nürnberg, seinem Sekretär Johann Abernburger 440 fl. Stadtsteuer jährlich auszubezahlen, nachdem Graf Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Ulrich Jung mit dem Tode abgegangen waren. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg seinem Sekretär Johan Obernburger 400 fl. rhein. Stadtsteuerm, die durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixten Oelhafen, Johann Stabien, Ulrich Jungen erledigt waren, auf Lebenszeit jährlich auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. verschreibt dem Johann Obernburger 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer und zwar 240 fl., die vorher Graf Heinrich von Nassau besessen hatte und 200 fl., die Sixt Oelhafen und Ulrich Jörg eingenommen hatten, mit der Bedingung, dass er dem Vincentzen Reinoldt auf Lebenszeit 40 fl. auszahle, alles ohne Schaden für die Nürnberger Privilegien.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
Alexander Schweis, Sekretär des Kaisers Karl V., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. rhein. Stadtsteuer für das Jahr 1530.
Kaiser Karl V. verschreibt dem Ulrich Jung, Lehrer der Arznei, auf Lebenszeit jährl 100 fl. rhein. von der Nürnberger Stadtsteuer, nachdem durch den Tod des Johannsen Stabyen, "unsers historiographus", 200 fl ledig geworden und stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass diese Verschreibung ihren Privilegien keinen Abbruch tue.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer, die nach dem Tode Heinrichs Grafen von Nassau an ihn zurückgefallen war. - Siegler: der Aussteller.
Sixt Oelhafen, Bürger zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. Stadtsteuer.
Sixt Oelhafen sen., Bürger zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, bevollmächtigt Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, Bischof zu Cosstnitz (Konstanz), den ihn vom Kaiser verschriebenen Teil der Nürnberger Stadtsteuer, die ihm nach dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius und Dr. Ulrich Jung, zugeteilt worden, einzunehmen.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung eines Teiles ihrer Stadtsteuer an Johann Obernburger ihren Privilegien keinen Abbruch tue. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. befiehlt der Stadt Nürnberg, die seit dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau verfallene Stadtsteuer Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, postulierten zu Coschnitz (Konstanz) und Bischof zu Rotchuld (Roskilde) zu übergeben. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. ersucht die Stadt Nürnberg, seinem Sekretär Johann Abernburger 440 fl. Stadtsteuer jährlich auszubezahlen, nachdem Graf Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Ulrich Jung mit dem Tode abgegangen waren. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg seinem Sekretär Johan Obernburger 400 fl. rhein. Stadtsteuerm, die durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixten Oelhafen, Johann Stabien, Ulrich Jungen erledigt waren, auf Lebenszeit jährlich auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. verschreibt dem Johann Obernburger 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer und zwar 240 fl., die vorher Graf Heinrich von Nassau besessen hatte und 200 fl., die Sixt Oelhafen und Ulrich Jörg eingenommen hatten, mit der Bedingung, dass er dem Vincentzen Reinoldt auf Lebenszeit 40 fl. auszahle, alles ohne Schaden für die Nürnberger Privilegien.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
Alexander Schweis, Sekretär des Kaisers Karl V., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. rhein. Stadtsteuer für das Jahr 1530.
Kaiser Karl V. verschreibt dem Ulrich Jung, Lehrer der Arznei, auf Lebenszeit jährl 100 fl. rhein. von der Nürnberger Stadtsteuer, nachdem durch den Tod des Johannsen Stabyen, "unsers historiographus", 200 fl ledig geworden und stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass diese Verschreibung ihren Privilegien keinen Abbruch tue.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer, die nach dem Tode Heinrichs Grafen von Nassau an ihn zurückgefallen war. - Siegler: der Aussteller.
Sixt Oelhafen, Bürger zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. Stadtsteuer.
Sixt Oelhafen sen., Bürger zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, bevollmächtigt Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, Bischof zu Cosstnitz (Konstanz), den ihn vom Kaiser verschriebenen Teil der Nürnberger Stadtsteuer, die ihm nach dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Johann Stabius und Dr. Ulrich Jung, zugeteilt worden, einzunehmen.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung eines Teiles ihrer Stadtsteuer an Johann Obernburger ihren Privilegien keinen Abbruch tue. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. befiehlt der Stadt Nürnberg, die seit dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau verfallene Stadtsteuer Johannsen erwählten Erzbischof zu Lund, postulierten zu Coschnitz (Konstanz) und Bischof zu Rotchuld (Roskilde) zu übergeben. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. ersucht die Stadt Nürnberg, seinem Sekretär Johann Abernburger 440 fl. Stadtsteuer jährlich auszubezahlen, nachdem Graf Heinrich von Nassau, Sixt Oelhafen, Ulrich Jung mit dem Tode abgegangen waren. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg seinem Sekretär Johan Obernburger 400 fl. rhein. Stadtsteuerm, die durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau, Sixten Oelhafen, Johann Stabien, Ulrich Jungen erledigt waren, auf Lebenszeit jährlich auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Karl V. verschreibt dem Johann Obernburger 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer und zwar 240 fl., die vorher Graf Heinrich von Nassau besessen hatte und 200 fl., die Sixt Oelhafen und Ulrich Jörg eingenommen hatten, mit der Bedingung, dass er dem Vincentzen Reinoldt auf Lebenszeit 40 fl. auszahle, alles ohne Schaden für die Nürnberger Privilegien.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
Alexander Schweis, Sekretär des Kaisers Karl V., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. rhein. Stadtsteuer für das Jahr 1530.
Kaiser Karl V. verschreibt dem Ulrich Jung, Lehrer der Arznei, auf Lebenszeit jährl 100 fl. rhein. von der Nürnberger Stadtsteuer, nachdem durch den Tod des Johannsen Stabyen, "unsers historiographus", 200 fl ledig geworden und stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass diese Verschreibung ihren Privilegien keinen Abbruch tue.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer, die nach dem Tode Heinrichs Grafen von Nassau an ihn zurückgefallen war. - Siegler: der Aussteller.
Sixt Oelhafen, Bürger zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. Stadtsteuer.