Urkunden

Herzog Wilhelm von Bayern in seinem und des Mitvormunds der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern, des Grafen Johann II. von Pfalz-Simmern Namen, gibt, unter Inserierung der Urkunde Markgraf Philipps I. von Baden vom 06.09.1529, einen Entscheid zwischen Melchior Schlagysen, Hans Kugel und Hans Holzhay, den Inhabern der Herbergen "zum Fülleder, Rottenlamm und Spyes" einerseits und Diebolt Hackner, Inhaber der Herberge "zum Greyffogel und Trumpter" andererseits, dafür lautend, daß dieser den drei erstgenannten, so lange er das neue warme Wasser zum Trumpter in Besitze hat, das alte warme Wasser zum Greiffogel nicht vorenthalten soll, wogegen diese den dafür fälligen Zins mit 25 Schill. Pfennigen entrichten sollen

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Digitalisierung: Landesarchiv Baden-Württemberg

Attribution 3.0 Germany

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Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 166
Former reference number
Conv. 040
Further information
Siegelbeschreibung: Mit dem vormundschaftlichen Sekretsiegel

Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
Context
Baden-Baden >> Baden-Baden, Stadtkreis Baden-Baden

Date of creation
1541 März 18 (Geb. 18 Martii 1541)

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07.02.2024, 8:18 AM CET

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  • Urkunden

Time of origin

  • 1541 März 18 (Geb. 18 Martii 1541)

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Herzog Wilhelm von Bayern in seinem und des Mitvormunds der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern, des Grafen Johann II. von Pfalz-Simmern Namen, gibt, unter Inserierung der Urkunde Markgraf Philipps I. von Baden vom 06.09.1529, einen Entscheid zwischen Melchior Schlagysen, Hans Kugel und Hans Holzhay, den Inhabern der Herbergen "zum Fülleder, Rottenlamm und Spyes" einerseits und Diebolt Hackner, Inhaber der Herberge "zum Greyffogel und Trumpter" andererseits, dafür lautend, daß dieser den drei erstgenannten, so lange er das neue warme Wasser zum Trumpter in Besitze hat, das alte warme Wasser zum Greiffogel nicht vorenthalten soll, wogegen diese den dafür fälligen Zins mit 25 Schill. Pfennigen entrichten sollen

Urkunden

Herzog Wilhelm von Bayern in seinem und des Mitvormunds der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern, des Grafen Johann II. von Pfalz-Simmern Namen, gibt, unter Inserierung der Urkunde Markgraf Philipps I. von Baden vom 06.09.1529, einen Entscheid zwischen Melchior Schlagysen, Hans Kugel und Hans Holzhay, den Inhabern der Herbergen "zum Fülleder, Rottenlamm und Spyes" einerseits und Diebolt Hackner, Inhaber der Herberge "zum Greyffogel und Trumpter" andererseits, dafür lautend, daß dieser den drei erstgenannten, so lange er das neue warme Wasser zum Trumpter in Besitze hat, das alte warme Wasser zum Greiffogel nicht vorenthalten soll, wogegen diese den dafür fälligen Zins mit 25 Schill. Pfennigen entrichten sollen

Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden und anderer zu der Stadt und Policey Baden Gehörige gegen den Pfalzgrafen Johann II. von Pfalz-Simmern und Herzog Wilhelm IV. von Bayern als Vormünder der Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern

Urkunden

Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden und anderer zu der Stadt und Policey Baden Gehörige gegen den Pfalzgrafen Johann II. von Pfalz-Simmern und Herzog Wilhelm IV. von Bayern als Vormünder der Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern

Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern als Vormund der Prinzen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern leiht von dem Almosen und dem Spital zu Baden 2.000 fl. zu 4 1/2 % Zins; Versicherung auf die Gefälle der Landschreiberei Baden

Urkunden

Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern als Vormund der Prinzen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern leiht von dem Almosen und dem Spital zu Baden 2.000 fl. zu 4 1/2 % Zins; Versicherung auf die Gefälle der Landschreiberei Baden

Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern, Vormund der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern, verleiht in deren Namen an Veltin Bolz zu Baden die Walkmühle daselbst an der Oos, vor dem Bührer Tor, an den markgräflichen Fischweiher stossend, gegen einen Jahreszins von 2 Pfd. Pfenn. als Erblehen

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Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern, Vormund der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern, verleiht in deren Namen an Veltin Bolz zu Baden die Walkmühle daselbst an der Oos, vor dem Bührer Tor, an den markgräflichen Fischweiher stossend, gegen einen Jahreszins von 2 Pfd. Pfenn. als Erblehen

Abt Martin und Convent zu Schwarzach bekennen, daß Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern als Vormund der Markgrafen Philibert und Christoph von Baden-Baden ihnen wegen des während der bayerischen Empörung erlittenen Schadens verstattet hat, 10 Jahre lang von den Dörfern des Klosters ein Weinumgeld zu erheben

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Abt Martin und Convent zu Schwarzach bekennen, daß Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern als Vormund der Markgrafen Philibert und Christoph von Baden-Baden ihnen wegen des während der bayerischen Empörung erlittenen Schadens verstattet hat, 10 Jahre lang von den Dörfern des Klosters ein Weinumgeld zu erheben

Herzog Wilhelm IV. von Bayern bevollmächtigt für sich u. seinen Vetter den Pfalzgrafen Johann, als Vormünder der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern, den vormundschaftlichen Statthalter zu Baden, Heinrich von Fleckenstein, zur Beschwörung des Burgfriedens mit dem Grafen Wilhelm von Eberstein und Entgegennahme dessen Eides

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Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern als Vormund der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern verleiht dem Hans Althower zu Bottenau 6 Tauen Matten, die Schwemmmatten genannt, im Appenweier Bann gegen einen Jahreszins von 5 1/2 fl.

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Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern als Vormund der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern verleiht dem Hans Althower zu Bottenau 6 Tauen Matten, die Schwemmmatten genannt, im Appenweier Bann gegen einen Jahreszins von 5 1/2 fl.

Erbzinslehenbrief von Herzog Wilhelm IV. von Bayern und Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern als Vormünder der Markgrafen Philibert und Christoph von Baden und Wilhelm IV., Grafen von Eberstein, für Mathias Hammer, ihren gemeinsamen Hof zu Weinau

Urkunden

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Zwei Urkunden der Pfalzgrafen Wilhelm IV. von Bayern und Johann II. von Pfalz-Simmern, der Vormünder der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern, wonach diese sich mit dem Markgrafen Ernst von Baden-Durlach im Namen ihrer Pflegsöhne dahin vertragen haben, daß die zwischen den Markgrafen Bernhard III. von Baden-Baden und Markgrafen Ernst von Baden-Durlach zu Stande gekommene Teilung der badischen Lande umgesetzt werden und in Kraft bleiben solle; hiernach auch die betreffenden Untertanen ihrer bisherigen Pflichten enthoben und ihren neuen Herren zugewiesen sein sollen

Urkunden

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Lehenbrief des Pfalzgrafen Johann II. von Pfalz-Simmern, namens der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern, für Ciriax Jung und Stefan Schmidt zu Malsch auf 12 Jahre

Urkunden

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Erbhuldigungsrevers der in das Amt Baden gehörigen Dörfer Oos, Ebersteinburg und Balg gegen die Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern als deren Leibeigene

Urkunden

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Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden und anderer zu deren Stadt und die Policey Gehörige gegen die Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern als deren Leibeigene

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