Urkunden
König Maximilian verspricht dem Grafen Eberhard V., seine Schuld von 3000 fl., die auf Georgii verfallen war, auf Weihnachten zu bezahlen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2172 = WR 2172
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Schuldbriefe
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ulm
Aussteller: Maximilian I., König
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schuldbriefe
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Ulm UL; Herrschaft
Laufzeit
1490 Mai 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1490 Mai 18
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König Maximilian bekennt, dem Grafen Eberhard V. 2000 fl. schuldig geworden zu sein, die er bis Martini zurückzahlen will.
König Friedrich verschreibt dem Grafen Eberhard I. zu seiner vorigen Schuld weitere 900 Mark auf die Maut zu Linz.
König Friedrich verschreibt dem Grafen Eberhard I. zu seiner vorigen Schuld noch 1300 Mark auf die Maut zu Linz.
Graf Ulrich V. verspricht, die Schuld von 1800 fl., die von Els von Gültlingen, Reinhards von Rüppurr Witwe, an Hans von Nippenburg d. Ä. gekommen ist, in Jahresfrist heimzuzahlen.
Graf Heinrich von Montfort verschreibt sich dem Grafen Eberhard II. für ein Darlehen von 200 fl.
Pfalzgraf Albrecht, Herzog in Ober- und Niederbayern gibt dem Grafen Eberhard VI. eine Schuldverschreibung über 3000 fl., die von seinem verstorbenen Bruder Herzog Christoph herrühren.
König Maximilian I. quittiert Graf Eberhard d. Ä. über 1600 fl. Hilfsgelder wider den König von Frankreich.
Graf Eberhard d. Ä. verkauft an Wilhelm von Rechberg zu Hohenrechberg 500 fl. jährlicher Gült von den Einkünften zu Tübingen und Schorndorf um 10 000 fl.
Kaiser Ludwig verweist den Grafen Ulrich III. für 4765 lb. h. 2 ß Kosten und Schaden in seinem Dienst auf die Steuer zu Hagenau und den Nutzen aus dem Hagenauer Forst.
Graf Eberhard d. Ä.verschreibt den Schenken Friedrich, Georg und Gottfried von Limpurg 78 fl. Gült von den Einkünften zu Schorndorf für 1575 fl. Rest von den 5000 fl., die Graf Ulrich V. und sein Sohn Eberhard dem Grafen Sigmund von Hohenberg und seiner Gemahlin Ursula von Räzüns schuldeten.
Graf Eberhard V. verkauft dem Berthold Eberhard genannt Egan, Bürger zu Rottweil, eine Fruchtgült aus dem Amt Tuttlingen.
König Maximilian bekennt, dem Grafen Eberhard V. 3000 fl. zu schulden, die er auf nächsten Georgii bezahlen will.
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