Urkunden
König Maximilian bekennt, dem Grafen Eberhard V. 2000 fl. schuldig geworden zu sein, die er bis Martini zurückzahlen will.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2175 = WR 2175
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Schuldbriefe
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Aussteller: Maximilian I., König
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: Mit 3 zugehörigen Aktenstücken
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schuldbriefe
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Nürnberg N
Laufzeit
1491 Juli 17
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1491 Juli 17
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König Maximilian verspricht dem Grafen Eberhard V., seine Schuld von 3000 fl., die auf Georgii verfallen war, auf Weihnachten zu bezahlen.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verspricht, die Schulden, die er als Vogt und Schaffner Graf Heinrichs in Reichenweier hinterlassen hat, auf Martini zu bezahlen.
König Friedrich verschreibt dem Grafen Eberhard I. zu seiner vorigen Schuld weitere 900 Mark auf die Maut zu Linz.
König Friedrich verschreibt dem Grafen Eberhard I. zu seiner vorigen Schuld noch 1300 Mark auf die Maut zu Linz.
Kaiser Ludwig bekennt, dem Grafen Ulrich III. nach der Abrechnung über die Einnahmen von Stadt- und Judensteuer in seiner Landvogtei noch 2301 lb. h. schuldig zu sein, wofür er ihm die Steuer zu Esslingen, Reutlingen, Hall, Weil und Gmünd verpfändet.
Niklaus Mor bekennt, dem Grafen Eberhard (VI.) d. J. 6 fl. aus Darlehen zu schulden.
Jörg von Ow, Friedrichs Sohn, bekennt, dem Grafen Eberhard (VI.) d. J. 100 fl. aus Darlehen schuldig zu sein.
Hans Henchi, Armbruster, Bürger zu Kirchheim, bekennt, daß ihm Graf Eberhard (VI.) d. J. 20 fl. geliehen hat.
Karius von Kochberg bekennt, von Graf Eberhard (VI.) d. J. 50 fl. gegen Unterpfand erhalten zu haben und verspricht, den Grafen eine Kunst zu lehren.
Pfalzgraf Wolfgang, Herzog in Ober- und Niederbayern, bekennt, dem Grafen Eberhard VI. 50 fl. schuldig zu sein.
Graf Heinrich von Montfort verschreibt sich dem Grafen Eberhard II. für ein Darlehen von 200 fl.
König Maximilian bekennt, dem Grafen Eberhard V. 3000 fl. zu schulden, die er auf nächsten Georgii bezahlen will.
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