Urkunden
König Maximilian erklärt den Herzog Eberhard in die Acht, bis er den im Horber Vertrag eingegangenen Verpflichtungen nachkomme.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 466 = WR 466
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Eberhard VI. (als Herzog II.)
XXXII B. 6
- Umfang
-
6 Seiten, 3 Siegel
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Innsbruck
Aussteller: Maximilian, König
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: und 2 Original-Drucke Papier
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Eberhard VI. (als Herzog II.)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Innsbruck, Tirol [A]
Laufzeit
1499 November 19
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1499 November 19
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König Maximilian beurkundet, daß die zu Augsburg beschlossene Ordnung über die Prozesse der Reichsstände untereinander dem Horber Vertrag keinen Eintrag tue.
König Maximilian vergleicht Herzog Eberhard II. und das Regiment.
König Maximilian vergleicht Herzog Eberhard II. und das Regiment.
König Maximilian entscheidet, daß Herzog Eberhard II. zugunsten seines Vetters Ulrich abtreten soll, und belehnt an dessen Stelle Graf Wolfgang von Fürstenberg mit Württemberg, Reichenweier und Mömpelgard.
König Maximilian gebietet allen Reichsständen in Schwaben, sich der zu Esslingen beschlossenen elfjährigen Einung des Bunds anzuschließen.
König Maximilian befiehlt dem Grafen Eberhard d. Ä. und seinen Vettern, von den durch die Reichsversammlung bewilligten 6000 Mann 22 zu Roß und 125 zu Fuß auf Matthäustag nach Köln zu schicken.
König Maximilian beurkundet die mit dem König verabredete Änderung des Punkts der alten Einung, der bestimmt, wie Streitfälle zwischen Kommunen oder einer Person gegen eine Kommune entschieden werden sollen.
König Maximilian und der kaiserliche Anwalt Bischof Wilhelm von Eichstätt entscheiden den Streit zwischen den Grafen Eberhard d. Ä. und d. J.
König Maximilian schreibt an Herzog Eberhard II. wegen der hornbergischen Schuld (WR 9740).
Kaiser Maximilian an Graf Eberhard (V.) d. Ä.: billigt das Verfahren des Grafen.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment veröffentlicht den Horber Vertrag, die Abdankung Herzog Eberhards und den vom 11. Juni datierten Befehl des Königs, daß niemand den Horber Vertrag anfechten soll.
Herzog Sigmund erklärt, daß die Huldigung, die die Herrschaft Hohenberg ihm zu leisten hat, der Erzherzogin an Wittum, Morgengabe und Pfandschaft unschädlich sein soll.
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König Maximilian vergleicht Herzog Eberhard II. und das Regiment.
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