Bestand

Heilbronn, Reichsstadt: Klöster und Klosterhöfe (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Die Archivalien über die im Gebiet der ehemaligen Reichsstadt Heilbronn gelegenen Klöster und Klosterhöfe entstammen sowohl dem reichsstädtischen Archiv als auch den einzelnen Klosterarchiven und kamen zusammen mit den in Bestand B 189 I verwahrten reichsstädtischen Archivalien im wesentlichen wohl in den Jahren 1825 und 1878 (bayerische Extraditionen) im Staatsarchiv Stuttgart ein. Im Jahre 1853 gelangten aus dem Stuttgarter Aktendepot des Archivs des Innern weitere Archivalien (betreffend den Kaisheimer Hof) ebenfalls ins Staatsarchiv. Nach der Verlagerung des Bestandes nach Ludwigsburg wurden im Zuge der Verzeichnung der Akten der Kreisregierung Ludwigsburg (E 173) weitere Archivalien vorwiegend Kaisheimer Provenienz eingegliedert, die von der bayerischen Depotregistratur zu Dillingen im Jahre 1823 an die Kreisregierung Ulm abgegeben und von dort an die Kreisregierung Ludwigsburg weitergeleitet worden waren.

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 189 III
Umfang
259 Urkunden, 62 Büschel (6,4 lfd. m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik) >> Neuwürttembergische Bestände vor 1803 bzw. vor 1806/10 >> Reichsstädte

Bestandslaufzeit
1289-1809

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
18.04.2024, 10:40 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1289-1809

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