Urkunden
König Sigmund verbietet, das Schloß Zollern, das auf sein Geheiß als ein Raubschloß durch die Städte niedergebrannt worden, jemals wieder aufzubauen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5029 = WR 5029
- Former reference number
-
Kanzlei
Zollern
B. 1
- Further information
-
Ausstellungsort: Ofen
Aussteller: Sigmund, König
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollern
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Ofen (Buda) [H]
Date of creation
1423 Oktober 25
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1423 Oktober 25
Other Objects (12)
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Sigmund bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien.
König Sigmund belehnt den Grafen Rudolf v. Sulz als Träger der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. mit den Lehen vom Reich und von der Krone Böhmen.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund verbietet unter seiner goldenen Bulle, daß die Leute und Untersaßen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. irgendwo oder von irgendwem zu Pfahlbürgern oder Muntleuten aufgenommen werden.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Kaiser Sigmund gebietet Ulm, da er ihre und der von Hall Reichssteuer an die Städte, die von des v. Weinsberg Sache wegen verbündet sind, verpfändet hat, dieselbe an Augsburg oder Konstanz auszuzahlen.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Ludwig I. für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
König Sigmund bestätigt Graf Eberhard IV. die Freiheiten von fremden Gerichten und das Recht, Ächter aufzunehmen mit der Erläuterung, daß es auch für sein und seiner Leute Hab und Güter gelten soll.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Sigmund bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien.
König Sigmund belehnt den Grafen Rudolf v. Sulz als Träger der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. mit den Lehen vom Reich und von der Krone Böhmen.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund verbietet unter seiner goldenen Bulle, daß die Leute und Untersaßen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. irgendwo oder von irgendwem zu Pfahlbürgern oder Muntleuten aufgenommen werden.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Kaiser Sigmund gebietet Ulm, da er ihre und der von Hall Reichssteuer an die Städte, die von des v. Weinsberg Sache wegen verbündet sind, verpfändet hat, dieselbe an Augsburg oder Konstanz auszuzahlen.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Ludwig I. für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
König Sigmund bestätigt Graf Eberhard IV. die Freiheiten von fremden Gerichten und das Recht, Ächter aufzunehmen mit der Erläuterung, daß es auch für sein und seiner Leute Hab und Güter gelten soll.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Sigmund bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien.
König Sigmund belehnt den Grafen Rudolf v. Sulz als Träger der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. mit den Lehen vom Reich und von der Krone Böhmen.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund verbietet unter seiner goldenen Bulle, daß die Leute und Untersaßen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. irgendwo oder von irgendwem zu Pfahlbürgern oder Muntleuten aufgenommen werden.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Kaiser Sigmund gebietet Ulm, da er ihre und der von Hall Reichssteuer an die Städte, die von des v. Weinsberg Sache wegen verbündet sind, verpfändet hat, dieselbe an Augsburg oder Konstanz auszuzahlen.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Ludwig I. für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.