Urkunden
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., die Landvogtei in Schwaben von den Truchsessen von Waldburg einzulösen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6138 = WR 6138
- Former reference number
-
Kanzlei
Pfandschaften
B. 5
- Further information
-
Ausstellungsort: Graz
Aussteller: Friedrich III., Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Pfandschaften
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Graz, Steiermark [A]
Date of creation
1462 Juni 22
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1462 Juni 22
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Kaiser Friedrich III. verpfändet seinem Vizekanzler Ulrich Weltzli die Burgen Achalm und Lichtenstein mit Zubehör.
Kaiser Ludwig heißt die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV., seine Landvögte, auf Achalm 500 lb. h. verbauen, die zur Pfandschaft geschlagen werden sollen.
Kaiser Karl IV. verpfändet dem Grafen Eberhard II. Aalen, Lauterburg und Rosenstein.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., daß er die Zollstatt von der Mühle zu Berg in die Stadt Cannstatt verlege.
Kaiser Karl IV. schlägt den Herzogen v. Östereich 1000 fl. auf die Pfandschaft von Staufen zum Bau der niedergegangenen Mauer und Dächer.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich zu Montfort, den kaiserlichen Anteil am Zoll zu Eglofs an den Grafen Ulrich V. abzuliefern.
König Ludwig bestätigt dem Grafen Eberhard I. die Pfänder, die er von den Herzogen Friedrich und Liupold v. Österreich hat.
Friedrich von Nippenburg, Friedrichs von Gomaringen sel. Tochtermann, verschreibt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. das Wiederkaufsrecht des Hofs zu Backnang.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Herzog Albrecht von Österreich als Landvogt in Schwaben, in der Fehde des Hans von Rechberg und Heinrichs von Geroldseck gegen die Städte weitere Feindseligkeiten zu verhindern, da er die Parteien vor sein Gericht geladen habe.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., bei der Mühle zu Cannstatt Zoll zu nehmen, wie ihn Graf Eberhard V. bei Vaihingen und Brackenheim nimmt.
Friedrich Branthoh gibt dem Grafen Eberhard II. die Pfandschaft zu Talheim zu lösen.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Reichsständen dazu zu helfen, daß die Landvogtei Schwaben seinen Feinden abgenommen und in Graf Ulrichs V. Hände gebracht werde.
Kaiser Friedrich III. verpfändet seinem Vizekanzler Ulrich Weltzli die Burgen Achalm und Lichtenstein mit Zubehör.
Kaiser Ludwig heißt die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV., seine Landvögte, auf Achalm 500 lb. h. verbauen, die zur Pfandschaft geschlagen werden sollen.
Kaiser Karl IV. verpfändet dem Grafen Eberhard II. Aalen, Lauterburg und Rosenstein.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., daß er die Zollstatt von der Mühle zu Berg in die Stadt Cannstatt verlege.
Kaiser Karl IV. schlägt den Herzogen v. Östereich 1000 fl. auf die Pfandschaft von Staufen zum Bau der niedergegangenen Mauer und Dächer.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich zu Montfort, den kaiserlichen Anteil am Zoll zu Eglofs an den Grafen Ulrich V. abzuliefern.
König Ludwig bestätigt dem Grafen Eberhard I. die Pfänder, die er von den Herzogen Friedrich und Liupold v. Österreich hat.
Friedrich von Nippenburg, Friedrichs von Gomaringen sel. Tochtermann, verschreibt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. das Wiederkaufsrecht des Hofs zu Backnang.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Herzog Albrecht von Österreich als Landvogt in Schwaben, in der Fehde des Hans von Rechberg und Heinrichs von Geroldseck gegen die Städte weitere Feindseligkeiten zu verhindern, da er die Parteien vor sein Gericht geladen habe.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., bei der Mühle zu Cannstatt Zoll zu nehmen, wie ihn Graf Eberhard V. bei Vaihingen und Brackenheim nimmt.
Friedrich Branthoh gibt dem Grafen Eberhard II. die Pfandschaft zu Talheim zu lösen.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Reichsständen dazu zu helfen, daß die Landvogtei Schwaben seinen Feinden abgenommen und in Graf Ulrichs V. Hände gebracht werde.
Kaiser Friedrich III. verpfändet seinem Vizekanzler Ulrich Weltzli die Burgen Achalm und Lichtenstein mit Zubehör.
Kaiser Ludwig heißt die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV., seine Landvögte, auf Achalm 500 lb. h. verbauen, die zur Pfandschaft geschlagen werden sollen.
Kaiser Karl IV. verpfändet dem Grafen Eberhard II. Aalen, Lauterburg und Rosenstein.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., daß er die Zollstatt von der Mühle zu Berg in die Stadt Cannstatt verlege.
Kaiser Karl IV. schlägt den Herzogen v. Östereich 1000 fl. auf die Pfandschaft von Staufen zum Bau der niedergegangenen Mauer und Dächer.
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König Ludwig bestätigt dem Grafen Eberhard I. die Pfänder, die er von den Herzogen Friedrich und Liupold v. Österreich hat.
Friedrich von Nippenburg, Friedrichs von Gomaringen sel. Tochtermann, verschreibt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. das Wiederkaufsrecht des Hofs zu Backnang.
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Friedrich Branthoh gibt dem Grafen Eberhard II. die Pfandschaft zu Talheim zu lösen.