Kugel
Geschosskugel Bremervörde FStNr. 403
Bei einer systematischen Prospektion mit der Metallsonde fand Bernd Gössling eine Geschosskugel aus Blei etwa 1 km nördlich der Festung Vörde. Aufgrund des Kalibers handelt es wohl nicht um die Munition einer Handfeuerwaffe, sondern eher einer Wallbüchse, Tarrabüchse o.ä. Vermutlich datiert das Geschoss in das Spätmittelalter oder die frühe Neuzeit.
Urheber / Quelle: Hesse 02/2021
- Material/Technik
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Blei
- Maße
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Gewicht: 307,2 g
Durchmesser: 4,4 cm
- Standort
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Kreisarchäologie Rotenburg (Wümme)
- Inventarnummer
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C 2022:0020
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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29.09.2023, 08:40 MESZ
Objekttyp
- Kugel
Entstanden
- Spätmittelalter / frühe Neuzeit