Urkunden
Ginninger von Lustnau (Lustnow) verkauft an Heinrich Bitter, Bruder Heinrich Bitters Sohn, 1 Pfund Heller Gült aus seinem Haus und Hofreite zwischen dem Dorf Lustnau (Lustnow) und dem Kloster Bebenhauser Hof an der Steinach, welche Gült nach Bitters Tod an das Kloster Bebenhausen fallen soll.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 1265
- Dimensions
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14,1 x 35,3 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Schaden: mehrere kleine Wasserflecken, am unteren Rand beschädigt
Aussteller: Lustnau, Ginninger von (Lustnow)
Siegler: Fraischlich, Walter; Junker; Lustnau, Hans von; Junker (Lustnow)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend
- Context
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Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Lustnau
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
- Date of creation
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1413 September 9 (an dem naehsten samstag nach unser frowen tag als sie geborn ward)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:51 PM CET
Data provider
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1413 September 9 (an dem naehsten samstag nach unser frowen tag als sie geborn ward)
Other Objects (12)

Walter Fraischlich, Bürger zu Tübingen, und Hans von Lustnau (Lustnow), sein Schwager, des verstorbenen Hans von Lustnau (Lustnow) Sohn, verkaufen an das Kloster Bebenhausen ihre Hälfte der Mühle zu Lustnau (Lustnow) an der Ammer um 34 Pfund Heller und verzichten auf alle Ansprüche an den Hirtenstab und das Mesneramt zu Lustnau (Lustnow).

Benz Fraischlich vertauscht mit Einwilligung seiner Gattin, Hailk von Lustnau (Lustnow), seinen 4. Teil der Mühle zu Lustnau (Lustnow) an der Ammer, der von seiner Gattin an ihn gekommen, an das Kloster Bebenhausen gegen dessen Hofstatt und Baumgarten, ebenfalls zu Lustnau (Lustnow) an der Ammer, welche das Kloster von Benzens Geschwei, Adelheid von Lustnau (Lustnow), erworben hatte.

Heinz (Haintz) Ackeller, der Ältere, von Lustnau (Lustnow) verkauft mit Einwilligung seiner Kinder, des Pfaffen Berthold Ackeller, Frühmessers zu Lustnau (Lustnow), Heinz (Haintz) Ackeller, des Jüngeren, Aulbrecht und Mechthild, an die Frühmesse zu Lustnau (Lustnow) 1 Mannsmahd Wiesen, am Stammler gelegen, um 38 Pfund Heller.

Heinz Müller zu Lustnau (Lustnow) verkauft an Heinrich Bitter, den Jüngeren, Bruder Heinrich Bitters Sohn, 3 Mannsmahd Wiesen, zu Lustnau (Lustnow) in der Au (Ow) und in der Rosenau (Rosenow) Steinach gelegen, welche dem Heiligen und dem Leutpriester zu Lustnau (Lustnow) gültbar sind und nach Heinrich Bitters Tod an das Kloster Bebenhausen fallen sollen, um 50 Pfund Heller, wofür alle Sonntage von der Kanzel Eberhard Meßners gedacht werden soll, und es empfangen Heinz Müller und seine Tochter Ällin diese Wiesen wieder um einen Jahreszins von 3 Pfund 10 Schilling zu Leiblehen.
