Tapaklopfer

i'e kuku ho‘ōki

Mit den Klopfern werden Streifen gewässerten Rindenbasts auf einem Amboss aus Holz oder Stein weich geklopft und in mehreren Bearbeitungsschritten zu großen Textilstücken zusammengefügt. Text: Ulrich Menter

Material/Technik
Holz; geschnitzt
Maße
Länge: 32.2 cm, Breite: 3 cm, Höhe: 3 cm
Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
117336
Sammlung
Museum für Völkerkunde; 2029

Provenienz
Dieser Tapaklopfer mit der alten Inv.-Nr. VI 8740 stammt aus der Sammlung des Ethnologischen Museums Berlin. Der Arzt Eduard Arning (1855-1936) erwarb ihn während seines Aufenthalts im Königreich Hawai'i in den Jahren 1883-1886. In das Linden-Museum gelangte er durch einen Objekttausch mit Arthur Speyer im Jahre 1939. Text: Ulrich Menter
Ereignis
Herstellung
(wann)
19. Jh.
Ereignis
Sammeltätigkeit
(wo)
Hawaii
Ereignis
Zugang
(wer)
(wann)
1939

Weitere Objektseiten
Projekt
Rechteinformation
Linden-Museum Stuttgart
Letzte Aktualisierung
03.04.2023, 12:42 MESZ

Objekttyp

  • Tapaklopfer

Beteiligte

  • Dieser Tapaklopfer mit der alten Inv.-Nr. VI 8740 stammt aus der Sammlung des Ethnologischen Museums Berlin. Der Arzt Eduard Arning (1855-1936) erwarb ihn während seines Aufenthalts im Königreich Hawai'i in den Jahren 1883-1886. In das Linden-Museum gelangte er durch einen Objekttausch mit Arthur Speyer im Jahre 1939. Text: Ulrich Menter
  • Linden-Museum Stuttgart

Entstanden

  • 19. Jh.
  • 1939

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