Archivale
s.d. [1550/51] Vorschläge für Reformen bei der Universität Tübingen, vermutlich von Johannes Brenz 1 Konzept, 1 Abschrift 1556 August 1 Instruktion Herzog Christophs von Württemberg, was seine verordneten Räte Balthasar von Gültlingen, Erbkämmerer, Johannes Brenz, Propst zu Stuttgart, und Dr. Kaspar Beer, bei Rektor und Regenten der Universität und sonst zu Tübingen anbringen, handeln und berichten sollen. Ausfertigung, Libell 1557 Mai 15 Instruktion Herzog Christophs von Württemberg, was seine Räte und Kommissare Balthasar von Gültlingen, Johannes Brenz, Magister Caspar Wild und Sebastian Hornmold bei Rektor und Regenten der Universität und sonst zu Tübingen handeln und verrichten sollen. Ausfertigung, Libell 1561 September 16 Instruktion Herzog Christophs von Württemberg, was seine Räte Balthasar von Gültlingen, Johannes Brenz, Sebastian Hornmold und Meister Caspar Wild jährlich und jederzeit bei der Universität Tübingen verrichten sollen. Ausfertigung, Libell 1565 Februar 21 Erlass Herzog Christophs von Württemberg an Landhofmeister, Kanzler und Räte wegen der Reformation der Universität Tübingen u.a. Ausfertigung 1593 Juni 28 - Juli 10 Protokoll der bei der Universität gehaltenen Visitation s. A 274 Bü 3 1603 - 1625 Protokolle der bei der Tübinger Universität, dem Stift und dem Collegium illustre gehaltenen Visitationen. 1 Unterfaszikel, Nr. 1 - 11, Anfang fehlt, die ersten Blätter zerschnitten
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 274 Bü 16
- Alt-/Vorsignatur
-
A 274 Bü 16
- Umfang
-
1 Bü (5 cm)
- Kontext
-
Universität Tübingen >> Akten >> 3. Visitation und Reformen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 274 Universität Tübingen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Tübingen TÜ
Laufzeit
um 1550/51 - 1625
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- um 1550/51 - 1625
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6/25 [Nr. 7]: (D) 1561 Okt. 1, Stuttgart (T) Hz Christoph an die Universität
Hans, Wilhelm, Baltasar und Melchior von Gültlingen, Brüder, beurkunden ihren Vergleich mit Hans von Wehingen und Hans von Gültlingen wegen einer Stiftung ihrer Schwester Agnes sel. zu einer Pfründe in Entringen.
1536 November 3 Herzog Ulrich von Württemberg bestätigt der Universität Tübingen ihre Privilegien und gibt ihr eine neue Ordnung. 3 Abschriften, Libelli 1551 Juni 18 Herzog Christoph von Württemberg bestätigt die Privilegien der Universität Tübingen und die neue Ordination von 1536. 2 Abschriften vom 7. Mai 1622 1551 Juni 18 Extrakt der Privilegien Herzog Eberhards von Württemberg Libell 1562 August 1 Herzog Christoph von Württemberg gibt der Univerität Tübingen eine neue Ordnung. s. A 274 Bü 3 1562 August 5 Rektor, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen stellen Herzog Christoph von Württemberg, der sie mit den Benefizien und Einkünften des Stifts Tübingen begünstigt hat, über die Besetzung der theologischen Professuren, der Predigtämter und anderem einen Revers aus. 2 Kopien, Libelli Mit 3 Schr. von 1561 und 1562 1565 März 3 Befehl Herzog Christophs von Württemberg, wie sich Ober- und Untervogt gegen die Universität verhalten sollen. s. H 14 Bd. 239 Bl. 1 1569 Februar 19 Instruktion der Universität Tübingen für ihre Abgeoordneten Dr. Dietrich Schnepf und Dr. Kilian Vogler wegen der Übergabe der Supplikation um Bestätigung der Privilegien. Abschrift 1569 Juni 30 Herzog Ludwig von Württemberg bestätigt der Universität Tübingen ihre Privilegien. 2 Abschriften vom 7. März 1622 1575 Mai 29 Neue Statuten der Universität Tübingen Abschrift, Libell 1578 - 1590 Das von der Universität Tübingen beanspruchte Privilegium appellationis vom Hofgericht ans Kammergericht. 1 Unterfaszikel 1592 August 7 Schreiben der Universität Tübingen an Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Privilegien. Abschrift 1593 Juni 16 Schreiben Herzog Ludwigs von Württemberg wegen der Privilegien. s. A 274 Bü 3
Beratschlagung Herzog Christophs in reichspolitisch wichtigen religiösen Angelegenheiten.
Confirmation, Relation, Bestätigung und Erklärung des Tübinger Vertrags von 1514 durch Herzog Christoph von Württemberg mit den Unterschriften des Balthasar von Gültlingen und des Kanzlers D. Fessler.
Confirmation, Relation, Bestätigung und Erklärung des Tübinger Vertrags von 1514 durch Herzog Christoph von Württemberg mit den Unterschriften des Balthasar von Gültlingen und des Kanzlers D. Fessler.
Confirmation, Relation, Bestätigung und Erklärung des Tübinger Vertrags von 1514 durch Herzog Christoph von Württemberg mit den Unterschriften des Balthasar von Gültlingen und des Kanzlers D. Fessler.
28/6 [Nr. 7-8]: Schreiben der hzgl. Räte Jo. Brenz, Sebastian Hornmoldt und M. Caspar Wildt mit der Aufforderung zur Stellungsnahme vorgelegten Ordinatio
Herzog Christoph von Württemberg überträgt Graf Wilhelm von Eberstein das Drittel der Gemeinden Poltringen und Oberndorf, das dieser von dem bereits verstorbenen Sebastian von Gültlingen d. Ä. gekauft hatte, als Mannlehen.
Aussteller: Herzog Ulrich von Württemberg, Tübingen Empfänger: Universität Tübingen, Rektor und Regenten Hauptgut: 500 fl. Zins: 25 fl. Sicherheit: Tübingen Zinstermin: Laetare oder vierzehn Tage danach oder vorher Zahlungsstätte: Tübingen Ablösung: 1730 gegen Johannes Thoman, Wirt zu Stuttgart Bemerkungen:
Wilhelm und Balthasar von Gültlingen verkaufen an Graf Ludwig I. und Ulrich V. ihren Anteil an Ungeld und Freveln zu Ditzingen und ihre Zinsen und Gülten daselbst um 260 lb. h.
Herzog Ulrich von Württemberg bevollmächtigt Balthasar von Gültlingen, das Blaubeurer Lehen in seinem Namen zu Lehen zu nehmen.
6/25 [Nr. 7]: (D) 1561 Okt. 1, Stuttgart (T) Hz Christoph an die Universität
Hans, Wilhelm, Baltasar und Melchior von Gültlingen, Brüder, beurkunden ihren Vergleich mit Hans von Wehingen und Hans von Gültlingen wegen einer Stiftung ihrer Schwester Agnes sel. zu einer Pfründe in Entringen.
1536 November 3 Herzog Ulrich von Württemberg bestätigt der Universität Tübingen ihre Privilegien und gibt ihr eine neue Ordnung. 3 Abschriften, Libelli 1551 Juni 18 Herzog Christoph von Württemberg bestätigt die Privilegien der Universität Tübingen und die neue Ordination von 1536. 2 Abschriften vom 7. Mai 1622 1551 Juni 18 Extrakt der Privilegien Herzog Eberhards von Württemberg Libell 1562 August 1 Herzog Christoph von Württemberg gibt der Univerität Tübingen eine neue Ordnung. s. A 274 Bü 3 1562 August 5 Rektor, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen stellen Herzog Christoph von Württemberg, der sie mit den Benefizien und Einkünften des Stifts Tübingen begünstigt hat, über die Besetzung der theologischen Professuren, der Predigtämter und anderem einen Revers aus. 2 Kopien, Libelli Mit 3 Schr. von 1561 und 1562 1565 März 3 Befehl Herzog Christophs von Württemberg, wie sich Ober- und Untervogt gegen die Universität verhalten sollen. s. H 14 Bd. 239 Bl. 1 1569 Februar 19 Instruktion der Universität Tübingen für ihre Abgeoordneten Dr. Dietrich Schnepf und Dr. Kilian Vogler wegen der Übergabe der Supplikation um Bestätigung der Privilegien. Abschrift 1569 Juni 30 Herzog Ludwig von Württemberg bestätigt der Universität Tübingen ihre Privilegien. 2 Abschriften vom 7. März 1622 1575 Mai 29 Neue Statuten der Universität Tübingen Abschrift, Libell 1578 - 1590 Das von der Universität Tübingen beanspruchte Privilegium appellationis vom Hofgericht ans Kammergericht. 1 Unterfaszikel 1592 August 7 Schreiben der Universität Tübingen an Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Privilegien. Abschrift 1593 Juni 16 Schreiben Herzog Ludwigs von Württemberg wegen der Privilegien. s. A 274 Bü 3
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Confirmation, Relation, Bestätigung und Erklärung des Tübinger Vertrags von 1514 durch Herzog Christoph von Württemberg mit den Unterschriften des Balthasar von Gültlingen und des Kanzlers D. Fessler.
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28/6 [Nr. 7-8]: Schreiben der hzgl. Räte Jo. Brenz, Sebastian Hornmoldt und M. Caspar Wildt mit der Aufforderung zur Stellungsnahme vorgelegten Ordinatio
Herzog Christoph von Württemberg überträgt Graf Wilhelm von Eberstein das Drittel der Gemeinden Poltringen und Oberndorf, das dieser von dem bereits verstorbenen Sebastian von Gültlingen d. Ä. gekauft hatte, als Mannlehen.
Aussteller: Herzog Ulrich von Württemberg, Tübingen Empfänger: Universität Tübingen, Rektor und Regenten Hauptgut: 500 fl. Zins: 25 fl. Sicherheit: Tübingen Zinstermin: Laetare oder vierzehn Tage danach oder vorher Zahlungsstätte: Tübingen Ablösung: 1730 gegen Johannes Thoman, Wirt zu Stuttgart Bemerkungen:
Wilhelm und Balthasar von Gültlingen verkaufen an Graf Ludwig I. und Ulrich V. ihren Anteil an Ungeld und Freveln zu Ditzingen und ihre Zinsen und Gülten daselbst um 260 lb. h.
Herzog Ulrich von Württemberg bevollmächtigt Balthasar von Gültlingen, das Blaubeurer Lehen in seinem Namen zu Lehen zu nehmen.
6/25 [Nr. 7]: (D) 1561 Okt. 1, Stuttgart (T) Hz Christoph an die Universität
Hans, Wilhelm, Baltasar und Melchior von Gültlingen, Brüder, beurkunden ihren Vergleich mit Hans von Wehingen und Hans von Gültlingen wegen einer Stiftung ihrer Schwester Agnes sel. zu einer Pfründe in Entringen.
1536 November 3 Herzog Ulrich von Württemberg bestätigt der Universität Tübingen ihre Privilegien und gibt ihr eine neue Ordnung. 3 Abschriften, Libelli 1551 Juni 18 Herzog Christoph von Württemberg bestätigt die Privilegien der Universität Tübingen und die neue Ordination von 1536. 2 Abschriften vom 7. Mai 1622 1551 Juni 18 Extrakt der Privilegien Herzog Eberhards von Württemberg Libell 1562 August 1 Herzog Christoph von Württemberg gibt der Univerität Tübingen eine neue Ordnung. s. A 274 Bü 3 1562 August 5 Rektor, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen stellen Herzog Christoph von Württemberg, der sie mit den Benefizien und Einkünften des Stifts Tübingen begünstigt hat, über die Besetzung der theologischen Professuren, der Predigtämter und anderem einen Revers aus. 2 Kopien, Libelli Mit 3 Schr. von 1561 und 1562 1565 März 3 Befehl Herzog Christophs von Württemberg, wie sich Ober- und Untervogt gegen die Universität verhalten sollen. s. H 14 Bd. 239 Bl. 1 1569 Februar 19 Instruktion der Universität Tübingen für ihre Abgeoordneten Dr. Dietrich Schnepf und Dr. Kilian Vogler wegen der Übergabe der Supplikation um Bestätigung der Privilegien. Abschrift 1569 Juni 30 Herzog Ludwig von Württemberg bestätigt der Universität Tübingen ihre Privilegien. 2 Abschriften vom 7. März 1622 1575 Mai 29 Neue Statuten der Universität Tübingen Abschrift, Libell 1578 - 1590 Das von der Universität Tübingen beanspruchte Privilegium appellationis vom Hofgericht ans Kammergericht. 1 Unterfaszikel 1592 August 7 Schreiben der Universität Tübingen an Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Privilegien. Abschrift 1593 Juni 16 Schreiben Herzog Ludwigs von Württemberg wegen der Privilegien. s. A 274 Bü 3
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28/6 [Nr. 7-8]: Schreiben der hzgl. Räte Jo. Brenz, Sebastian Hornmoldt und M. Caspar Wildt mit der Aufforderung zur Stellungsnahme vorgelegten Ordinatio
Herzog Christoph von Württemberg überträgt Graf Wilhelm von Eberstein das Drittel der Gemeinden Poltringen und Oberndorf, das dieser von dem bereits verstorbenen Sebastian von Gültlingen d. Ä. gekauft hatte, als Mannlehen.
Aussteller: Herzog Ulrich von Württemberg, Tübingen Empfänger: Universität Tübingen, Rektor und Regenten Hauptgut: 500 fl. Zins: 25 fl. Sicherheit: Tübingen Zinstermin: Laetare oder vierzehn Tage danach oder vorher Zahlungsstätte: Tübingen Ablösung: 1730 gegen Johannes Thoman, Wirt zu Stuttgart Bemerkungen:
Wilhelm und Balthasar von Gültlingen verkaufen an Graf Ludwig I. und Ulrich V. ihren Anteil an Ungeld und Freveln zu Ditzingen und ihre Zinsen und Gülten daselbst um 260 lb. h.