Urkunden
Confirmation, Relation, Bestätigung und Erklärung des Tübinger Vertrags von 1514 durch Herzog Christoph von Württemberg mit den Unterschriften des Balthasar von Gültlingen und des Kanzlers D. Fessler.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 U 30 a
- Kontext
-
Landschaft >> I. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 Landschaft
Laufzeit
1551 April 13
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1551 April 13
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Confirmation, Relation, Bestätigung und Erklärung des Tübinger Vertrags von 1514 durch Herzog Christoph von Württemberg mit den Unterschriften des Balthasar von Gültlingen und des Kanzlers D. Fessler.
Mandat Herzog Christophs mit dem Verbot für Klöster, Spitäler und Kirchenkasten, in Württemberg Güter und dergleichen zu kaufen. Gedruckt Stuttgart - mit aufgedrucktem Papier Siegel, unterzeichnet von Balthasar von Gültlingen und Kanzler Feßler.
Herzog Christoph von Württemberg überträgt Graf Wilhelm von Eberstein das Drittel der Gemeinden Poltringen und Oberndorf, das dieser von dem bereits verstorbenen Sebastian von Gültlingen d. Ä. gekauft hatte, als Mannlehen.
Herzog Ulrich von Württemberg bevollmächtigt Balthasar von Gültlingen, das Blaubeurer Lehen in seinem Namen zu Lehen zu nehmen.
Ordnung betr. der Supplikationen der Nonnenmacher um Neubestätigung ihrer Bruderschaft
Kaufsverhandlungen mit Balthasar von Gültlingen wegen der Flecken Gaugenwald und Garrweiler
Wilhelm und Balthasar von Gültlingen verkaufen an Graf Ludwig I. und Ulrich V. ihren Anteil an Ungeld und Freveln zu Ditzingen und ihre Zinsen und Gülten daselbst um 260 lb. h.
Hans, Wilhelm, Baltasar und Melchior von Gültlingen, Brüder, beurkunden ihren Vergleich mit Hans von Wehingen und Hans von Gültlingen wegen einer Stiftung ihrer Schwester Agnes sel. zu einer Pfründe in Entringen.
Balthasar von Gültlingen, Herrn Schimpfen sel Sohn, und seine Frau Agnes von Venningen verkaufen an ihren Vetter Gumpolt von Gültlingen, d. Ä. zu Wildberg alle ihre Güter in dem Dorf Gültlingen mit Hadelstatt und Gaisburg um 1100 fl.
Confirmation, Relation, Bestätigung und Erklärung des Tübinger Vertrags (von 1514) durch Herzog Christoph.
Balthasar und Baths von Gültlingen, Brüder, vergleichen sich mit ihren Untertanen zu Heselbronn, Lengenloch, Garrweiler und Gaugenwald wegen der zu leistenden Frondienste.
Confirmation, Relation, Bestätigung und Erklärung des Tübinger Vertrags von 1514 durch Herzog Christoph von Württemberg mit den Unterschriften des Balthasar von Gültlingen und des Kanzlers D. Fessler.
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Mandat Herzog Christophs mit dem Verbot für Klöster, Spitäler und Kirchenkasten, in Württemberg Güter und dergleichen zu kaufen. Gedruckt Stuttgart - mit aufgedrucktem Papier Siegel, unterzeichnet von Balthasar von Gültlingen und Kanzler Feßler.
Herzog Christoph von Württemberg überträgt Graf Wilhelm von Eberstein das Drittel der Gemeinden Poltringen und Oberndorf, das dieser von dem bereits verstorbenen Sebastian von Gültlingen d. Ä. gekauft hatte, als Mannlehen.
Herzog Ulrich von Württemberg bevollmächtigt Balthasar von Gültlingen, das Blaubeurer Lehen in seinem Namen zu Lehen zu nehmen.
Ordnung betr. der Supplikationen der Nonnenmacher um Neubestätigung ihrer Bruderschaft
Kaufsverhandlungen mit Balthasar von Gültlingen wegen der Flecken Gaugenwald und Garrweiler
Wilhelm und Balthasar von Gültlingen verkaufen an Graf Ludwig I. und Ulrich V. ihren Anteil an Ungeld und Freveln zu Ditzingen und ihre Zinsen und Gülten daselbst um 260 lb. h.
Hans, Wilhelm, Baltasar und Melchior von Gültlingen, Brüder, beurkunden ihren Vergleich mit Hans von Wehingen und Hans von Gültlingen wegen einer Stiftung ihrer Schwester Agnes sel. zu einer Pfründe in Entringen.
Balthasar von Gültlingen, Herrn Schimpfen sel Sohn, und seine Frau Agnes von Venningen verkaufen an ihren Vetter Gumpolt von Gültlingen, d. Ä. zu Wildberg alle ihre Güter in dem Dorf Gültlingen mit Hadelstatt und Gaisburg um 1100 fl.
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