Vom Drachgau zum Stauferland
Zusammenfassung: Der Beitrag widmet sich der frühen Herrschaftsgeschichte des Raums um Schwäbisch Gmünd. Möglicherweise gehörte der im Lorscher Codex und in den Walpurgis-Wundern des Wolfhard von Herrieden (896) bezeugte Drachgau ursprünglich zum Bistum Konstanz und ging erst nach 900 an das Bistum Augsburg über. In der Stauferzeit kann in diesem Raum von einer Flächenherrschaft der Staufer im Raum um den Hohenstaufen ausgegangen werden. Die Hypothesen von Heinz Bühler, insbesondere zum Filsgaugrafen Walter (998), werden zurückgewiesen.
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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ostalb/einhorn 8 (1981), S. 415-418
- Klassifikation
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Geschichte Deutschlands
- Schlagwort
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Schwäbisch Gmünd
Online-Ressource
- URN
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urn:nbn:de:bsz:25-opus-80678
- Rechteinformation
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Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
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14.08.2025, 10:45 MESZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
- Graf, Klaus
- Universität
Entstanden
- 2011