Urkunden
Dompropst und Kapitel zu Basel urkunden, dass Thomas Henrici, Bischof zu Chrysopolis, Suffragan und Domdechant der Basler Kirche, ein Kapital von 800 Gulden, verzinslich mit 40 Gulden, zur Stiftung einer Jahrzeit für sich, seine Eltern und nächsten Blutsverwandten anlgegen will; das Kapital wird auf baslerischen Anteil am Zehnt zu Hegenheim und Buschweiler versichert.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 19 Nr. 1765
- Former reference number
-
Konvolut 63
Stiftungen
- Further information
-
Siegler: Domkapitel zu Basel
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 19 Basel (Domstift)
- Context
-
Basel (Domstift) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Frankreich >> Hegenheim Dep. Haut-Rhin
Date of creation
1652 November 5
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:17 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1652 November 5
Other Objects (12)
Tausch der Pfründen des St. Gallus-Altars im Basler Dom und der St. Thomas-Kapelle in dem Domherrnhof des Jakob von Utenheim zwischen deren Inhabern.
Das Domkapitel bestimmt die Einzelverwendung des der Cotidian durch Adelheid von Laufen geschenkten Kapitals zu einzelnen, religiösen Zwecken.
Vergleich zwischen Dompropst und Domkapitel zu Basel über den Zehnt im Basler Bann gegen das Münchensteinerfeld.
Entscheidung des Offizials zu Basel über einen Streit zwischen dem Dompropst Hartmann von Hallwil und Basler Bürgern über Zehnten zu Basel.
Das Basler Domkapitel beruft Augustin Mory, Weihbischof von Freising und Bischof von Salona, zum Domprediger in Basel.
Der Basler Rat verpfändet an Clewin König von Basel eine Gült von 16 Gulden auf der Stadt um 400 Gulden.
Der Spitalmeisters zu Basel reversiert über eine Schenkung des Ulrich Dingler zum Besten der Kranken des Spitals.
Dompropst und Domkapitel verpfänden an Hans Rudolf von Hallwil, Domherrn zu Basel, eine Gült von 7 Gulden auf ihrem Pfründenaltar um 140 Gulden.
Revers der Domfabrik zu Basel über den Empfang von Gülten und die Verpflichtung zum Singen des Psalters an den letzten Tagen der Karwoche.
Stiftung des Hans von Flachslanden für das Spital und St. Jakob zu Basel.
Revers der Basler Domkapläne gegenüber Dr. Johann Schütz wegen der Stiftung eines Jahrtags.
Zinsverschreibung auf Gütern zu Oberdorf gegenüber der Witwe des Basler Schaffners zu Altkirch.
Tausch der Pfründen des St. Gallus-Altars im Basler Dom und der St. Thomas-Kapelle in dem Domherrnhof des Jakob von Utenheim zwischen deren Inhabern.
Das Domkapitel bestimmt die Einzelverwendung des der Cotidian durch Adelheid von Laufen geschenkten Kapitals zu einzelnen, religiösen Zwecken.
Vergleich zwischen Dompropst und Domkapitel zu Basel über den Zehnt im Basler Bann gegen das Münchensteinerfeld.
Entscheidung des Offizials zu Basel über einen Streit zwischen dem Dompropst Hartmann von Hallwil und Basler Bürgern über Zehnten zu Basel.
Das Basler Domkapitel beruft Augustin Mory, Weihbischof von Freising und Bischof von Salona, zum Domprediger in Basel.
Der Basler Rat verpfändet an Clewin König von Basel eine Gült von 16 Gulden auf der Stadt um 400 Gulden.
Der Spitalmeisters zu Basel reversiert über eine Schenkung des Ulrich Dingler zum Besten der Kranken des Spitals.
Dompropst und Domkapitel verpfänden an Hans Rudolf von Hallwil, Domherrn zu Basel, eine Gült von 7 Gulden auf ihrem Pfründenaltar um 140 Gulden.
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Revers der Basler Domkapläne gegenüber Dr. Johann Schütz wegen der Stiftung eines Jahrtags.
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