Urkunden
Der Basler Rat verpfändet an Clewin König von Basel eine Gült von 16 Gulden auf der Stadt um 400 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 19 Nr. 1609
- Alt-/Vorsignatur
-
Konvolut 58
Schulden
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Stadt Basel
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 19 Basel (Domstift)
- Kontext
-
Basel (Domstift) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Schweiz >> Basel Kt. Basel-Stadt
Laufzeit
1480 April 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:18 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1480 April 3
Ähnliche Objekte (12)
Der Rat von Basel verpfändet an Emelie, Witwe des Hans von Prag, eine Gült von 12 Gulden auf der Stadt Gut für 300 Gulden.
Die Stadt Basel verpfändet einen Zins von 8 Gulden um 200 Gulden an Burkhard Göltschy von Niedernsept.
Bürgermeister und Rat zu Basel verpfänden dem Bau Unserer Lieben Frau ein Gült von 16 Gulden 100 Gulden auf ihrem Richthaus und Fleischbänken.
Bürgermeister und Rat zu Basel verpfänden an Konrad zum Houbt und andere eine Rente von 88 Gulden vom städtischen Richthaus für 2.200 Gulden.
Schuldbrief der Stadt Basel gegenüber dem Münsterbau.
Vice tenens consulatus magistratusque civitatis Basiliensi übertragen die Propstei am Basler Münster dem Andreas Stürtzel, iuris pontificus legate und Domherrn zu Basel.
Dompropst und Kapitel von Basel verpfänden an Cornelius von Lichtenfels, Schulherrn des Stifts, eine Gült von 15 Gulden auf ihren Einkünften um 300 Gulden.
Dompropst und Domkapitel verpfänden an Hans Rudolf von Hallwil, Domherrn zu Basel, eine Gült von 7 Gulden auf ihrem Pfründenaltar um 140 Gulden.
Die Präsenz des Basler Münsters verpfändet an Else Zuckeis zu Basel eine Gült von 10 Gulden auf ihren Einkünften.
Dorothea, Klaus Mußboms Witwe, verkauft der Präsenz des Basler Münsters eine Gült auf dem Haus Angelberg.
Christoph Ebinger von Salzburg, Student der Hohen Schule zu Basel, verkauft an die Präsenz und Cotidian des Domstifts Basel den Münchhof zu Basel um 350 Gulden.
Martin Spitz, Grenzer zu Basel, verkauft an Burkart Sattler zu Basel eine Gült in Höhe von 12 Gulden auf der Stadt Basel.
Der Rat von Basel verpfändet an Emelie, Witwe des Hans von Prag, eine Gült von 12 Gulden auf der Stadt Gut für 300 Gulden.
Die Stadt Basel verpfändet einen Zins von 8 Gulden um 200 Gulden an Burkhard Göltschy von Niedernsept.
Bürgermeister und Rat zu Basel verpfänden dem Bau Unserer Lieben Frau ein Gült von 16 Gulden 100 Gulden auf ihrem Richthaus und Fleischbänken.
Bürgermeister und Rat zu Basel verpfänden an Konrad zum Houbt und andere eine Rente von 88 Gulden vom städtischen Richthaus für 2.200 Gulden.
Schuldbrief der Stadt Basel gegenüber dem Münsterbau.
Vice tenens consulatus magistratusque civitatis Basiliensi übertragen die Propstei am Basler Münster dem Andreas Stürtzel, iuris pontificus legate und Domherrn zu Basel.
Dompropst und Kapitel von Basel verpfänden an Cornelius von Lichtenfels, Schulherrn des Stifts, eine Gült von 15 Gulden auf ihren Einkünften um 300 Gulden.
Dompropst und Domkapitel verpfänden an Hans Rudolf von Hallwil, Domherrn zu Basel, eine Gült von 7 Gulden auf ihrem Pfründenaltar um 140 Gulden.
Die Präsenz des Basler Münsters verpfändet an Else Zuckeis zu Basel eine Gült von 10 Gulden auf ihren Einkünften.
Dorothea, Klaus Mußboms Witwe, verkauft der Präsenz des Basler Münsters eine Gült auf dem Haus Angelberg.
Christoph Ebinger von Salzburg, Student der Hohen Schule zu Basel, verkauft an die Präsenz und Cotidian des Domstifts Basel den Münchhof zu Basel um 350 Gulden.
Martin Spitz, Grenzer zu Basel, verkauft an Burkart Sattler zu Basel eine Gült in Höhe von 12 Gulden auf der Stadt Basel.
Der Rat von Basel verpfändet an Emelie, Witwe des Hans von Prag, eine Gült von 12 Gulden auf der Stadt Gut für 300 Gulden.
Die Stadt Basel verpfändet einen Zins von 8 Gulden um 200 Gulden an Burkhard Göltschy von Niedernsept.
Bürgermeister und Rat zu Basel verpfänden dem Bau Unserer Lieben Frau ein Gült von 16 Gulden 100 Gulden auf ihrem Richthaus und Fleischbänken.
Bürgermeister und Rat zu Basel verpfänden an Konrad zum Houbt und andere eine Rente von 88 Gulden vom städtischen Richthaus für 2.200 Gulden.
Schuldbrief der Stadt Basel gegenüber dem Münsterbau.
Vice tenens consulatus magistratusque civitatis Basiliensi übertragen die Propstei am Basler Münster dem Andreas Stürtzel, iuris pontificus legate und Domherrn zu Basel.
Dompropst und Kapitel von Basel verpfänden an Cornelius von Lichtenfels, Schulherrn des Stifts, eine Gült von 15 Gulden auf ihren Einkünften um 300 Gulden.
Dompropst und Domkapitel verpfänden an Hans Rudolf von Hallwil, Domherrn zu Basel, eine Gült von 7 Gulden auf ihrem Pfründenaltar um 140 Gulden.
Die Präsenz des Basler Münsters verpfändet an Else Zuckeis zu Basel eine Gült von 10 Gulden auf ihren Einkünften.
Dorothea, Klaus Mußboms Witwe, verkauft der Präsenz des Basler Münsters eine Gült auf dem Haus Angelberg.
Christoph Ebinger von Salzburg, Student der Hohen Schule zu Basel, verkauft an die Präsenz und Cotidian des Domstifts Basel den Münchhof zu Basel um 350 Gulden.