Urkunden
Revers der Basler Domkapläne gegenüber Dr. Johann Schütz wegen der Stiftung eines Jahrtags.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 19 Nr. 1642
- Alt-/Vorsignatur
-
Konvolut 59
Stiftungen
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 19 Basel (Domstift)
- Kontext
-
Basel (Domstift) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Schweiz >> Basel Kt. Basel-Stadt
Laufzeit
1613 April 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1613 April 30
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Das Basler Domkapitel beruft Augustin Mory, Weihbischof von Freising und Bischof von Salona, zum Domprediger in Basel.
Der Basler Rat verpfändet an Clewin König von Basel eine Gült von 16 Gulden auf der Stadt um 400 Gulden.
Vice tenens consulatus magistratusque civitatis Basiliensi übertragen die Propstei am Basler Münster dem Andreas Stürtzel, iuris pontificus legate und Domherrn zu Basel.
Stiftung des verstorbenen Johannes Vischer für die Lesung der Evangelien und Epistel in der Messe der heligen Maria.
Einung zwischen dem Basler Dompropst Johann Rudolf von Hallwil und dem Spital zu Basel über Zehnten vom Spitalgut.
Die Präsenz des Basler Münsters ersteigert wegen versessener Zinsen etc. das Haus zur Kriechen .
Das Basler Domkapitel weist Wilhelm Jetoris von Aachen, Prediger am Münster, für diesen und die Bücherei seiner Pfründe und der Basler Kirche eine geräumige Wohnung an.
Dorothea, Klaus Mußboms Witwe, verkauft der Präsenz des Basler Münsters eine Gült auf dem Haus Angelberg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Basel bewilligen dem Basler Domkapitel, derzeit zu Freiburg im Breisgau, einen Brunnen auf ihrem Hof zu Basel auf Burg.
Schuldbrief der Stadt Basel gegenüber dem Münsterbau.
Schreiben des Basler Domkapitels, derzeit zu Freiburg im Breisgau, an Georg Eckenstein, seinen Schaffner auf Burg zu Basel wegen der Errichtung des Brunnens und der Ausbesserung des Münsters.
Das Basler Domkapitel verleiht nach dem Tod des Heinrich von Beinheim einen Garten bei St. Alban auf Lebenszeit dem Domdechanten Johann Werner von Flachslanden.
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