Urkunden
Encil und seine Ehefrau Willikind beurkunden: Sie hatten dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) in der Vorstadt von Würzburg einen Weinberg am Blosenberg [in Heidingsfeld] geschenkt. Davon sollten sie dem Kloster auf Lebenszeit jedes Jahr 5 Schilling zur Beleuchtung des Altars des heiligen Martin entrichten. Aufgrund einer Notlage mussten sie diesen Weinberg an das Kloster Heilsbronn (Haholdesbrunnen) verkaufen. Als Ersatz übergeben sie nun dem Kloster St. Peter einen besseren Weinberg in derselben Lage. Zeugen: Gottfried und seine Söhne Engilbert und Gotibold, Richalm, Billung, Burkard und sein Bruder Wolfmar, Adelhun, Senduin und sein Bruder Azeman. Aussteller: Encil und seine Ehefrau Willikind. Empfänger: Kloster St. Stephan
- Reference number
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Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 1/21
- Former reference number
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Urkunden Historischer Verein 932; Urkunden Historischer Verein 800 - 1168, Nr. 21
- Material
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Pergament
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: Unbes.
Überlieferung: Rotulus
Literatur: Druck: Urkundenbuch St. Stephan, Bd. 1, Nr. 117 S. 123 f.
Unternummer: 21
Medium: A = Analoges Archivalie
- Notes
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Eigentum der Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte
- Context
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Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
- Holding
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Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden
Willikind
Gottfried
Engilbert
Gotibold
Richalm
Billung
Burkard
Wolfmar
Adelhun
Senduin
Azeman
Konrad III., König
Embricho, Würzburg, Bischof
Gotebold, Würzburg, Burggraf
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Altar, St. Martin
Würzburg, Vorstadt
Würzburg, Bischof
Würzburg, Burggraf
Heidingsfeld (Stadt Würzburg), Weinberg
Heidingsfeld (Stadt Würzburg), Flurnamen
Heilsbronn (Lkr. Ansbach), Kloster
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02.11.2023, 7:14 AM CET