Urkunden

Gebhard und Gottfried übertragen auf Bitte ihrer Tante Herloig [dem Kloster St. Stephan] einen Teil eines Weinbergs am Mönchberg (Munichiberg) [in Würzburg] unter Vorbehalt des Nutzungsrechts. Herloig soll davon jedes Jahr am 16. Oktober (in festo sancti Galli) 3 Viertel [Eimer] Wein an das Kloster entrichten. Nach ihrem Tod fällt der Weinberg um denselben Zins an Gebhard und Gottfried sowie den Sohn ihrer Tante. Von dem Zins soll man im Kloster das Seelgedächtnis für Herloig pflegen. Aussteller: Gebhard und Gottfried. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Reference number
Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 2/68
Former reference number
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 6658 / 68
Material
Pergament
Language of the material
ger
Further information
Besiegelung/Beglaubigung: Unbes.

Überlieferung: Rotulus

Literatur: Druck: Urkundenbuch St. Stephan, Bd. 1, Nr. 170 S. 176 f.

Unternummer: 68

Medium: A = Analoges Archivalie

Context
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Holding
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden

Indexentry person
Gebhard
Gottfried
Herloig
Indexentry place
Würzburg, Weinberg
Würzburg, Flurnamen

Date of creation
Undatiert [um 1160]

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Last update
02.11.2023, 7:14 AM CET

Data provider

Staatsarchiv Würzburg

Object type

  • Urkunden

Time of origin

  • Undatiert [um 1160]

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Hemmo und seine Ehefrau schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri apostoli) einen Weinberg [in Würzburg] am Gras (Graz) unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes. Dafür haben sie dem Kloster einen festgelegten jährlichen Zins zu entrichten. Nach ihrem Tod fällt der Weinberg endgültig an das Kloster. Zeugen: Otto, Gottfried, Ruppracht, Ludwig und Eggibracht. Aussteller: Hemmo und seine Ehefrau. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Hemmo und seine Ehefrau schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri apostoli) einen Weinberg [in Würzburg] am Gras (Graz) unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes. Dafür haben sie dem Kloster einen festgelegten jährlichen Zins zu entrichten. Nach ihrem Tod fällt der Weinberg endgültig an das Kloster. Zeugen: Otto, Gottfried, Ruppracht, Ludwig und Eggibracht. Aussteller: Hemmo und seine Ehefrau. Empfänger: Kloster St. Stephan

Herwig bekennt: Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Raphold hat ihm 3 Morgen Weinberg [in der Tiefen Klinge in Würzburg oder Randersacker] zu Erbrecht verliehen. Er und seine Erben sollen dem Kloster davon jährlich 5 Schilling Zins entrichten. Zeugen: Heinrich Wolfolt, Adelbero Sazo, Gottfried, Ludwig, Rüdiger und andere. Aussteller: Herwig. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Herwig bekennt: Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Raphold hat ihm 3 Morgen Weinberg [in der Tiefen Klinge in Würzburg oder Randersacker] zu Erbrecht verliehen. Er und seine Erben sollen dem Kloster davon jährlich 5 Schilling Zins entrichten. Zeugen: Heinrich Wolfolt, Adelbero Sazo, Gottfried, Ludwig, Rüdiger und andere. Aussteller: Herwig. Empfänger: Kloster St. Stephan

Gottfried und Engelbert übertragen dem Kloster St. Stephan (ad altare apostolorum Petri et Pauli) in Würzburg als Treuhänder des Priesters Reginboto und seines Bruders Waltrich eine Hofstatt in Würzburg. Gegen einen jährlichen Zins von 1 Viertel [Eimer] Wein, zu entrichten am 17. März (in festivitate sancte Gerdrudis virginis), steht den Schenkern und ihren Erben das Nutzungsrecht zu. Aussteller: Gottfried und Engelbert. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Gottfried und Engelbert übertragen dem Kloster St. Stephan (ad altare apostolorum Petri et Pauli) in Würzburg als Treuhänder des Priesters Reginboto und seines Bruders Waltrich eine Hofstatt in Würzburg. Gegen einen jährlichen Zins von 1 Viertel [Eimer] Wein, zu entrichten am 17. März (in festivitate sancte Gerdrudis virginis), steht den Schenkern und ihren Erben das Nutzungsrecht zu. Aussteller: Gottfried und Engelbert. Empfänger: Kloster St. Stephan

Adelbert, ein Ministeriale des Eichstätter Bischofs G[ebhart von Grögling], schenkt dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) in Würzburg zu seinem und seiner Ehefrau Berta Seelenheil einen Weinberg in Sommerhausen (Ahusun) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts. Er entrichtet davon jedes Jahr am 14. Oktober (ad festum sancti Burkardi) 1 Eimer Wein als Oblei an das Kloster. Nach seinem Tod fällt der Weinberg endgültig an das Kloster. Zeugen: Engelschalk, Otgoz, Berngoz, Ditwin, Gottfried, Richalm, Bern, Odalschalk, Dancrat, Friedrich, Richmunt, Hiltibolt, Gotibolt und Eggibrecht. Aussteller: Adelbert. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Adelbert, ein Ministeriale des Eichstätter Bischofs G[ebhart von Grögling], schenkt dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) in Würzburg zu seinem und seiner Ehefrau Berta Seelenheil einen Weinberg in Sommerhausen (Ahusun) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts. Er entrichtet davon jedes Jahr am 14. Oktober (ad festum sancti Burkardi) 1 Eimer Wein als Oblei an das Kloster. Nach seinem Tod fällt der Weinberg endgültig an das Kloster. Zeugen: Engelschalk, Otgoz, Berngoz, Ditwin, Gottfried, Richalm, Bern, Odalschalk, Dancrat, Friedrich, Richmunt, Hiltibolt, Gotibolt und Eggibrecht. Aussteller: Adelbert. Empfänger: Kloster St. Stephan

Konrad bekennt: Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Raphold hat ihm und seinen Brüdern 2 Joch Weinberg [in Randersacker] im Westerroth (Westenrode) auf Lebenszeit verliehen. Dafür sollen sie dem Kloster jedes Jahr am 14. Oktober (in festo sancti Burkardi) 3 Eimer Wein entrichten. Bei Säumnis fällt der Weinberg an das Kloster zurück. Aussteller: Konrad. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Konrad bekennt: Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Raphold hat ihm und seinen Brüdern 2 Joch Weinberg [in Randersacker] im Westerroth (Westenrode) auf Lebenszeit verliehen. Dafür sollen sie dem Kloster jedes Jahr am 14. Oktober (in festo sancti Burkardi) 3 Eimer Wein entrichten. Bei Säumnis fällt der Weinberg an das Kloster zurück. Aussteller: Konrad. Empfänger: Kloster St. Stephan

Mechthild hat von ihrem Ehemann Adelbero Saz einen Weinberg an der Volkmarsleite [eventuell in Würzburg] erhalten, der dem Kloster St. Stephan (ad altare sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartyris) [in Würzburg] gehört. Abt Raphold und der Konvent des Klosters haben ihr nun diesen Weinberg unter der Bedingung überlassen, dass sie davon dem Kloster jedes Jahr am 21. November (xi kalendas decembris) 0,5 Eimer Wein liefert. Davon soll man dort den Jahrtag der Mutter des Adelbero Gisela begehen, wozu dieser den Weinberg dem Kloster geschenkt hatte. Nach dem Tod der Mechthild können ihre Erben den Weinberg weiterhin bewirtschaften, wenn sie bereit sind, den erwähnten Zins davon zu entrichten. Zeugen: Engelbert und sein Sohn Herold, Eggihard Saz, Erkenbert, Heinrich, Gottfried, Volkbret, Engelhart und Azeman. Aussteller: Mechthild. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Mechthild hat von ihrem Ehemann Adelbero Saz einen Weinberg an der Volkmarsleite [eventuell in Würzburg] erhalten, der dem Kloster St. Stephan (ad altare sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartyris) [in Würzburg] gehört. Abt Raphold und der Konvent des Klosters haben ihr nun diesen Weinberg unter der Bedingung überlassen, dass sie davon dem Kloster jedes Jahr am 21. November (xi kalendas decembris) 0,5 Eimer Wein liefert. Davon soll man dort den Jahrtag der Mutter des Adelbero Gisela begehen, wozu dieser den Weinberg dem Kloster geschenkt hatte. Nach dem Tod der Mechthild können ihre Erben den Weinberg weiterhin bewirtschaften, wenn sie bereit sind, den erwähnten Zins davon zu entrichten. Zeugen: Engelbert und sein Sohn Herold, Eggihard Saz, Erkenbert, Heinrich, Gottfried, Volkbret, Engelhart und Azeman. Aussteller: Mechthild. Empfänger: Kloster St. Stephan

Heinrich und Warmund [von Erlach] übertragen zusammen mit ihrer Schwester dem Kloster St. Stephan in Würzburg ein Gut in Hüttenheim (Hittenheim) unter Vorbehalt des Nutzungsrechtes. Sie sollen davon jedes Jahr am 12. Februar (pridie idus februarii) 1 Scheffel Weizen und 1 Eimer Wein zu einem Jahrtag für ihren verstorben Vater Heinrich von Erlach, der im Kloster begraben ist, an das Kloster entrichten. Nach ihrem Tod kann das Gut von ihren Erben übernommen werden, sofern diese zur Entrichtung des Zinses bereit sind. Zeugen: Der Schultheiß Heinrich, Hermann von Lintflur (Limfrur), Konrad, Colman, Helwig, Otto, Arn, Wimar, Gottfried und Gebhard. Aussteller: Heinrich und Warmund. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Heinrich und Warmund [von Erlach] übertragen zusammen mit ihrer Schwester dem Kloster St. Stephan in Würzburg ein Gut in Hüttenheim (Hittenheim) unter Vorbehalt des Nutzungsrechtes. Sie sollen davon jedes Jahr am 12. Februar (pridie idus februarii) 1 Scheffel Weizen und 1 Eimer Wein zu einem Jahrtag für ihren verstorben Vater Heinrich von Erlach, der im Kloster begraben ist, an das Kloster entrichten. Nach ihrem Tod kann das Gut von ihren Erben übernommen werden, sofern diese zur Entrichtung des Zinses bereit sind. Zeugen: Der Schultheiß Heinrich, Hermann von Lintflur (Limfrur), Konrad, Colman, Helwig, Otto, Arn, Wimar, Gottfried und Gebhard. Aussteller: Heinrich und Warmund. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der [Würzburger] Gärtner Williher hat einen Hof und einen dabei liegenden Garten beim Stadttor von Würzburg von dem Abt Raphold und dem Konvent des Klosters St. Stephan [in Würzburg] zu Erbrecht empfangen. Er und seine Erben sollen dem Kloster davon jedes Jahr 30 Schillinge als Zins geben. Außerdem entrichtet er auf Lebenszeit jedes Jahr am 26. Dezember (in festo sancti Stephani prothomartyris) 1 Pfund Wachs. Nach seinem Tod sollen seine Erben dafür 0,25 Eimer Wein an seinem Jahrtag geben. Zeugen: Engilhart, Gottfried, [...] und seine zwei Söhne und seine zwei Brüder, Richolf, [...], Burkhard, [...]. Aussteller: Williher. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der [Würzburger] Gärtner Williher hat einen Hof und einen dabei liegenden Garten beim Stadttor von Würzburg von dem Abt Raphold und dem Konvent des Klosters St. Stephan [in Würzburg] zu Erbrecht empfangen. Er und seine Erben sollen dem Kloster davon jedes Jahr 30 Schillinge als Zins geben. Außerdem entrichtet er auf Lebenszeit jedes Jahr am 26. Dezember (in festo sancti Stephani prothomartyris) 1 Pfund Wachs. Nach seinem Tod sollen seine Erben dafür 0,25 Eimer Wein an seinem Jahrtag geben. Zeugen: Engilhart, Gottfried, [...] und seine zwei Söhne und seine zwei Brüder, Richolf, [...], Burkhard, [...]. Aussteller: Williher. Empfänger: Kloster St. Stephan

Heinrich, seine Brüder Emehard und Konrad und ihr Schwiegervater Dimo übergeben dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri sanctique Stephani) in der Vorstadt von Würzburg einen Weinberg in Alratesroden [in Würzburg?] zum Seelenheil ihrer Mutter Albrada unter Vorbehalt des Nutzungsrechts. Sie und ihre Erben sollen davon dem Kloster jedes Jahr am Jahrtag ihrer Mutter 1 Eimer Wein zinsen. Bei Säumnis fällt der Weinberg endgültig an das Kloster. Zeugen: Gozwin, Erkenbolt und andere. Aussteller: Heinrich, Emehard, Konrad und Dimo. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Heinrich, seine Brüder Emehard und Konrad und ihr Schwiegervater Dimo übergeben dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri sanctique Stephani) in der Vorstadt von Würzburg einen Weinberg in Alratesroden [in Würzburg?] zum Seelenheil ihrer Mutter Albrada unter Vorbehalt des Nutzungsrechts. Sie und ihre Erben sollen davon dem Kloster jedes Jahr am Jahrtag ihrer Mutter 1 Eimer Wein zinsen. Bei Säumnis fällt der Weinberg endgültig an das Kloster. Zeugen: Gozwin, Erkenbolt und andere. Aussteller: Heinrich, Emehard, Konrad und Dimo. Empfänger: Kloster St. Stephan

Wolfold von Heidingsfeld schenkt dem Kloster St. Stephan (ad pedes apostolorum Petri et Pauli et sancti Stephani) zur Sühne für seine Vergehen einen Weinberg [in Heidingsfeld] am Gauchsberg (Gochesberg) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts. Er verpflichtet sich, davon dem Kloster jedes Jahr am 11. November (in festo sancti Martini) 0,5 Eimer Wein zu entrichten. Nach seinem Tod geht der Weinberg zu Erbrecht an seinen Bruder Ruthard. Dieser und seine Erben haben davon denselben Jahrzins zu entrichten. Bei Säumnis fällt der Weinberg an das Kloster. Aussteller: Wolfold von Heidingsfeld. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Wolfold von Heidingsfeld schenkt dem Kloster St. Stephan (ad pedes apostolorum Petri et Pauli et sancti Stephani) zur Sühne für seine Vergehen einen Weinberg [in Heidingsfeld] am Gauchsberg (Gochesberg) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts. Er verpflichtet sich, davon dem Kloster jedes Jahr am 11. November (in festo sancti Martini) 0,5 Eimer Wein zu entrichten. Nach seinem Tod geht der Weinberg zu Erbrecht an seinen Bruder Ruthard. Dieser und seine Erben haben davon denselben Jahrzins zu entrichten. Bei Säumnis fällt der Weinberg an das Kloster. Aussteller: Wolfold von Heidingsfeld. Empfänger: Kloster St. Stephan

Rilind, die Witwe des in Würzburg ermordeten Bernolf von Hochheim, schenkt dem Kloster St. Stephan [in Würzburg] für das Seelgedächtnis ihres Ehemannes durch ihren Treuhänder Helwig [Albus] einen Weinberg in Veitshöchheim (Hocheim). Nach ihrem Tod haben ihre Erben von dem Weinberg dem Kloster jedes Jahr 1 Eimer Wein zu entrichten. Wenn sie den Zins mehr als zwei Jahre lang nicht geben, dann fällt der Weinberg an das Kloster. Aussteller: Rilind. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Rilind, die Witwe des in Würzburg ermordeten Bernolf von Hochheim, schenkt dem Kloster St. Stephan [in Würzburg] für das Seelgedächtnis ihres Ehemannes durch ihren Treuhänder Helwig [Albus] einen Weinberg in Veitshöchheim (Hocheim). Nach ihrem Tod haben ihre Erben von dem Weinberg dem Kloster jedes Jahr 1 Eimer Wein zu entrichten. Wenn sie den Zins mehr als zwei Jahre lang nicht geben, dann fällt der Weinberg an das Kloster. Aussteller: Rilind. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der [Würzburger] Zöllner Luitpert schenkt dem Kloster St. Stephan [in Würzburg] Weinberge [in Würzburg], nämlich 2 Joch am Neuberg (in monte, qui dicitur Novus) und 0,5 Joch an der Steingrube (ad Foveam Lapidum). Er und seine Erben sollen davon dem Kloster jedes Jahr am 28. Mai (v kalendas iunii), dem Jahrtag seiner im Kloster begrabenen Tochter Gotelind, zur Feier von deren Seelgedächtnis 15 Semmeln und 0,5 Eimer Wein geben. Zeugen: Der Pfarrer von St. Peter Billung, Adelbero Saz, Engelhard, Konrad, Rüdiger, Gottfried, Ludwig und viele andere. Aussteller: Luitpert. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der [Würzburger] Zöllner Luitpert schenkt dem Kloster St. Stephan [in Würzburg] Weinberge [in Würzburg], nämlich 2 Joch am Neuberg (in monte, qui dicitur Novus) und 0,5 Joch an der Steingrube (ad Foveam Lapidum). Er und seine Erben sollen davon dem Kloster jedes Jahr am 28. Mai (v kalendas iunii), dem Jahrtag seiner im Kloster begrabenen Tochter Gotelind, zur Feier von deren Seelgedächtnis 15 Semmeln und 0,5 Eimer Wein geben. Zeugen: Der Pfarrer von St. Peter Billung, Adelbero Saz, Engelhard, Konrad, Rüdiger, Gottfried, Ludwig und viele andere. Aussteller: Luitpert. Empfänger: Kloster St. Stephan

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