Urkunden

Wolfold von Heidingsfeld schenkt dem Kloster St. Stephan (ad pedes apostolorum Petri et Pauli et sancti Stephani) zur Sühne für seine Vergehen einen Weinberg [in Heidingsfeld] am Gauchsberg (Gochesberg) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts. Er verpflichtet sich, davon dem Kloster jedes Jahr am 11. November (in festo sancti Martini) 0,5 Eimer Wein zu entrichten. Nach seinem Tod geht der Weinberg zu Erbrecht an seinen Bruder Ruthard. Dieser und seine Erben haben davon denselben Jahrzins zu entrichten. Bei Säumnis fällt der Weinberg an das Kloster. Aussteller: Wolfold von Heidingsfeld. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Archivaliensignatur
Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 2/13
Alt-/Vorsignatur
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 6658 / 13
Material
Pergament
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: Unbes.

Überlieferung: Rotulus

Literatur: Druck: Urkundenbuch St. Stephan, Bd. 1, Nr. 106 S. 112

Unternummer: 13

Medium: A = Analoges Archivalie

Kontext
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Bestand
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden

Indexbegriff Person
Heidingsfeld, Wolfold von
Heidingsfeld, Ruthard von
Indexbegriff Ort
Heidingsfeld (Stadt Würzburg), Weinberg
Heidingsfeld (Stadt Würzburg), Flurnamen
Würzburg, Kloster, St. Stephan

Laufzeit
1135

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Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 07:14 MEZ

Datenpartner

Staatsarchiv Würzburg

Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1135

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S. und seine Ehefrau I. schenken dem Kloster St. Stephan (cenobium sancti Petri) einen Weinberg [in Heidingsfeld] am Blosenberg (Blasenberg), den sie von den Mönchen des Klosters im Austausch gegen einen Weinberg [in Würzburg] im Gutental (Cuttentale) erhalten hatten. Die Schenker behalten sich das lebenslängliche Nutzungsrecht vor. Sie haben dafür jedes Jahr am 6. Dezember (in festo sancti Nicolai) 1 Eimer Wein an das Kloster zu entrichten. Nach dem Tod eines der Eheleute soll dieser Zins zu einem Jahrtag für den Verstorbenen verwendet werden. Nach dem Tod der beiden Schenker fällt der Weinberg an ihre Erben, die davon jedes Jahr am Jahrtag der Schenker jeweils 1 Eimer Wein für ein Seelgerät geben sollen. Aussteller: S und seine Ehefrau I. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Heinrich beurkundet: Er hat einen Hof, den er zusammen mit seinem Bruder Gebeno, Mönch im Kloster St. Stephan, dem Kloster (ad altare sancti Petri) in der Vorstadt von Würzburg übergeben hatte, mit Erlaubnis des Abtes verkauft und von dem Erlös12 Joch Weinberge [in Würzburg] am Kürnacherberg (Kurnerberg) erworben. Diese Weinberge übergibt er dem Kloster unter Vorbehalt des Nutzungsrechts. Außerdem hat er das Lehen [seines Bruders] Emehard um 5 Pfund zurückerworben und dafür einen Weinberg am Heissberg (Habesberg) in Heidingsfeld zu den gleichen Bedingungen erhalten. Aussteller: Heinrich. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Meginbold bekennt: Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Raphold hat ihm 4 Joch Weinberg [in Würzburg] an der Heinrichsleite (Hegenechtlithe), 1, 5 Joch Weinberg am Rippleinsloh (Rifenlohe) [in Heidingsfeld] und 0,5 Morgen am Lindach (Linthehe) [in Würzburg] verliehen. Er und seine Ehefrau Wulfhild sollen diese Weinberge auf Lebenszeit innehaben. Zeugen: Der Mönch Rugger, Heinrich Fuzduh und Rudolf. Aussteller: Meginbold. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Johannes Dappert, Bürger zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Elisabeth bekennen: Sie haben mit Erlaubnis des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael [Bernhart] auf einem Weinberg in der Gemarkung Heidingsfeld, der dem Kloster St. Stephan gehört und diesem jährlich 1 Pfund Würzburger Währung zinst, einen Zins von 0,75 Gulden verkauft und dafür 15 Gulden erhalten. Sie verpflichten sich, diesen Zins innerhalb der kommenden drei Jahre wieder abzulösen. Tun sie dies nicht, dann haben sie dem Kloster nach Ablauf der drei Jahre für jedes Jahr, das der Zins dann unabgelöst auf dem Weinberg lastet, 0,75 Gulden als Strafe zu entrichten. Auf ihre Bitte siegelt der Schultheiß zu Heidingsfeld Georg Ridner. Aussteller: Johannes und Elisabeth Dappert. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der Würzburger Domherr Udalrich beurkundet: Er hat von Abt Raphold und dem Konvent des Klosters St. Stephan [in Würzburg] 5 Joch Weinberg am Blosenberg [in Heidingsfeld] um 5 Pfund gekauft. Davon soll er dem Kloster lebenslänglich jedes Jahr am 29. Juni (in festo sancti Petri) 1 Pfund Wachs geben. Nach seinem Tod sollen seine Besitznachfolger davon jedes Jahr 30 Semmeln und 1 Eimer Wein an seinem Jahrtag zur Feier seines Seelgedächtnisses entrichten. Da der Weinberg dem Armenspital des Klosters gehört hat, soll man für die erwähnte Summe einen anderen, günstiger gelegen Weinberg für das Spital erwerben. Zeugen: Die Domherren Richolf [von Bischwind] und Heinrich Caseus sowie die Mönche von St. Stephan Wezil und Brun. Aussteller: Udalrich. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der Priester Werltmann schenkt dem Kloster St. Stephan (ad monasterium sancti Petri) in der Vorstadt von Würzburg Weinberge [in Heidingsfeld] am Blasenberg (Blesisberc) und am Brunnberg (Brvnniberc) samt einem Hof mit den darauf errichteten Gebäuden. Die Güter kann jeweils sein nächster Verwandter nutzen. Er hat dann davon dem Kloster jährlich 20 Semmeln und 1 Eimer Wein zu entrichten. Dafür soll man dort Jahrtage für ihn und seine Verwandte Sigiburg begehen. Aussteller: Werltmann. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Encil und seine Ehefrau Willikind beurkunden: Sie hatten dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) in der Vorstadt von Würzburg einen Weinberg am Blosenberg [in Heidingsfeld] geschenkt. Davon sollten sie dem Kloster auf Lebenszeit jedes Jahr 5 Schilling zur Beleuchtung des Altars des heiligen Martin entrichten. Aufgrund einer Notlage mussten sie diesen Weinberg an das Kloster Heilsbronn (Haholdesbrunnen) verkaufen. Als Ersatz übergeben sie nun dem Kloster St. Peter einen besseren Weinberg in derselben Lage. Zeugen: Gottfried und seine Söhne Engilbert und Gotibold, Richalm, Billung, Burkard und sein Bruder Wolfmar, Adelhun, Senduin und sein Bruder Azeman. Aussteller: Encil und seine Ehefrau Willikind. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Encil und seine Ehefrau Willikind beurkunden: Sie hatten dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) in der Vorstadt von Würzburg einen Weinberg am Blosenberg [in Heidingsfeld] geschenkt. Davon sollten sie dem Kloster auf Lebenszeit jedes Jahr 5 Schilling zur Beleuchtung des Altars des heiligen Martin entrichten. Aufgrund einer Notlage mussten sie diesen Weinberg an das Kloster Heilsbronn (Haholdesbrunnen) verkaufen. Als Ersatz übergeben sie nun dem Kloster St. Peter einen besseren Weinberg in derselben Lage. Zeugen: Gottfried und seine Söhne Engilbert und Gotibold, Richalm, Billung, Burkard und sein Bruder Wolfmar, Adelhun, Senduin und sein Bruder Azeman. Aussteller: Encil und seine Ehefrau Willikind. Empfänger: Kloster St. Stephan

Richalm überträgt als Treuhänder des Sigiboto dem Kloster St. Stephan (ad altare sanctorum apostolorum Petri et Pauli et sancti Stephani prothomartyris) [in Würzburg] dessen Weinberg [in Heidingsfeld] am Heißberg (Habeschberg). Sigiboto und seine Ehefrau Adelburg sollen davon dem Kloster jedes Jahr an Ostern 4 Pfund Wachs entrichten. Stirbt ein Ehepartner, dann erhält das Kloster zusätzlich 15 Semmeln und 0,5 Eimer Wein zu einem Jahrtag für den Verstorbenen. Sind beide Eheleute verstorben, dann sollen ihre Erben dem Kloster von dem Weinberg den Wachszins sowie 30 Semmeln und 1 Eimer Wein für zwei Jahrtage geben. Zeugen: Kadeloch und sein Bruder Reginhart, Gottfried und sein Bruder Engelbrecht, Wolfmar und sein Bruder Burkhard, Gotibolt, Adelhun, Colman, Kuno, Dangmut, Gebino, Eber, Eggibrecht, Hartmut, Hartmann, Ernst und Ludwig. Aussteller: Richalm. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Eincil und seine Ehefrau Willikind schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) in der Vorstadt von Würzburg einen Weinberg am Blosenberg [in Heidingsfeld]. Die Eheleute behalten sich das lebenslängliche Nutzungsrecht vor und verpflichten sich, dem Kloster solange jedes Jahr einen Zins von 5 Schillingen zu entrichten, der zur Beleuchtung des Altars des heiligen Martin dient. Nach ihrem Tod fällt der Weinberg an den Kustos des Klosters. Zeugen: Herold, Bernold, Gottfried, Gottfried, Gozwin, Gozwin, Richolf, Reginhard, Kadeloh, Rutwik, Gerlah, Rudeger, Regil, Johan, Rudolf, Dangmod, Gotibold, Bero, Wazo, Konrad und Burk[ard]. Aussteller: Eincil und seine Ehefrau Willikind. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Eincil und seine Ehefrau Willikind schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) in der Vorstadt von Würzburg einen Weinberg am Blosenberg [in Heidingsfeld]. Die Eheleute behalten sich das lebenslängliche Nutzungsrecht vor und verpflichten sich, dem Kloster solange jedes Jahr einen Zins von 5 Schillingen zu entrichten, der zur Beleuchtung des Altars des heiligen Martin dient. Nach ihrem Tod fällt der Weinberg an den Kustos des Klosters. Zeugen: Herold, Bernold, Gottfried, Gottfried, Gozwin, Gozwin, Richolf, Reginhard, Kadeloh, Rutwik, Gerlah, Rudeger, Regil, Johan, Rudolf, Dangmod, Gotibold, Bero, Wazo, Konrad und Burk[ard]. Aussteller: Eincil und seine Ehefrau Willikind. Empfänger: Kloster St. Stephan

Abt Maurus [Faber], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg verleihen Georg Leimgrube, Bürger zu Heidingsfeld, und seiner Ehefrau Kunigunde eine Behausung in Heidingsfeld, die Johannes Lang dem Kloster testamentarisch hinterlassen hat, zu Erbrecht. Die Beliehenen haben für das Erbrecht 280 Gulden, den Gulden zu 28 Schilling oder 15 Batzen gerechnet, in festgelegten Raten zu bezahlen und dem Kloster jedes Jahr 6 neue Pfennige Würzburger Währung als Zins sowie bei Veränderungsfällen den üblichen Handlohn zu entrichten. Sie verpflichten sich zur Einhaltung des Vertrages und verschreiben dem Kloster die Behausung als Pfand für die fristgerechte Entrichtung der Raten und des Zinses. Auf Bitte der Beliehenen siegeln Bürgermeister und Rat der Stadt Heidingsfeld mit dem Stadtsiegel mit. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Georg und Kunigunde Leimgrube

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Abt Maurus [Faber], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg verleihen Georg Leimgrube, Bürger zu Heidingsfeld, und seiner Ehefrau Kunigunde eine Behausung in Heidingsfeld, die Johannes Lang dem Kloster testamentarisch hinterlassen hat, zu Erbrecht. Die Beliehenen haben für das Erbrecht 280 Gulden, den Gulden zu 28 Schilling oder 15 Batzen gerechnet, in festgelegten Raten zu bezahlen und dem Kloster jedes Jahr 6 neue Pfennige Würzburger Währung als Zins sowie bei Veränderungsfällen den üblichen Handlohn zu entrichten. Sie verpflichten sich zur Einhaltung des Vertrages und verschreiben dem Kloster die Behausung als Pfand für die fristgerechte Entrichtung der Raten und des Zinses. Auf Bitte der Beliehenen siegeln Bürgermeister und Rat der Stadt Heidingsfeld mit dem Stadtsiegel mit. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Georg und Kunigunde Leimgrube

Ebo der Jüngere hatte dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri apostoli et Stephani prothomartiris) einen Weinberg [in Heidingsfeld] am Blasenberg (Blasenberhc) geschenkt und vom Abt des Klosters gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses zurückerhalten. Dann hat er aber diesen Weinberg ohne Wissen des Klosters und seiner Ehefrau an einen gewissen Wolmund verkauft. Als dies nach seinem Tod bekannt wird, einigt sich Wolmund mit dem Kloster, indem er diesem als Entschädigung einen freieigenen Weinberg am Haugsberg (Habechsperch) übergibt. Gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses erhält er beide Weinberge zu Erbrecht zurück. Zeugen: Der Kämmerer Otto, Herold, Bernold, Gottfried, Elpwin, dessen Sohn Adelrich, Ludwig, Reginhard und Rudolf. Aussteller: Wolmund. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Ebo der Jüngere hatte dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri apostoli et Stephani prothomartiris) einen Weinberg [in Heidingsfeld] am Blasenberg (Blasenberhc) geschenkt und vom Abt des Klosters gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses zurückerhalten. Dann hat er aber diesen Weinberg ohne Wissen des Klosters und seiner Ehefrau an einen gewissen Wolmund verkauft. Als dies nach seinem Tod bekannt wird, einigt sich Wolmund mit dem Kloster, indem er diesem als Entschädigung einen freieigenen Weinberg am Haugsberg (Habechsperch) übergibt. Gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses erhält er beide Weinberge zu Erbrecht zurück. Zeugen: Der Kämmerer Otto, Herold, Bernold, Gottfried, Elpwin, dessen Sohn Adelrich, Ludwig, Reginhard und Rudolf. Aussteller: Wolmund. Empfänger: Kloster St. Stephan

Georg Weidtling, Bürger und Schuhmacher zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Katharina beurkunden: Sie schulden Abt Benedikt [Gerhard] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg 80 Gulden. Diese Schuld haben sie beim Kauf des Hauses des Georg Leimgrube, das sie derzeit bewohnen, übernommen. Sie verpflichten sich, diese Schuld in jährlichen Raten zu 20 Gulden abzutragen. Bis zur vollständigen Bezahlung setzen sie dem Kloster das Haus als Unterpfand ein. Auf ihre Bitte siegeln die Steuereinnehmer in Heidingsfeld mit dem Kontraktensiegel. Aussteller: Georg und Katharina Weidtling. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Georg Weidtling, Bürger und Schuhmacher zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Katharina beurkunden: Sie schulden Abt Benedikt [Gerhard] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg 80 Gulden. Diese Schuld haben sie beim Kauf des Hauses des Georg Leimgrube, das sie derzeit bewohnen, übernommen. Sie verpflichten sich, diese Schuld in jährlichen Raten zu 20 Gulden abzutragen. Bis zur vollständigen Bezahlung setzen sie dem Kloster das Haus als Unterpfand ein. Auf ihre Bitte siegeln die Steuereinnehmer in Heidingsfeld mit dem Kontraktensiegel. Aussteller: Georg und Katharina Weidtling. Empfänger: Kloster St. Stephan

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