Archivale
Kapitalaufnahme Erzherzogs Ferdinand von Kloster Löwental (Abschr.)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 Bü 1
- Alt-/Vorsignatur
-
K. 40 F. 2
B 471 L Bü 13
- Umfang
-
1 Schr.
- Kontext
-
Löwental, Dominikanerinnenkloster >> Akten >> 1 Beziehungen zu Kaiser und Reich, Privilegien (Lade 1; 34, 36, 43)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 Löwental, Dominikanerinnenkloster
Indexbegriff Person
Laufzeit
1527
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1527
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Georg Spieß, Bürger zu Markdorf verkauft für 40 fl guter und gemeiner Landwährung an die Frühmeßpfründe und deren Kollatorin zu Unterailingen 1 J. näher beschriebenen Acker samt einem Wiesplätzlein im Oberailinger Ösch gelegen. Es geht von dem Besitz nur der Zehnte ab.
Georg Katzmaier aus Ittenhausen verkauft mit Zustimmung seiner Obrigkeit der Frühmesspfründe zu Unterailingen und deren Kollatorin 1 1/2 J. näher beschriebens eigenes Ackerland, für 75 lb d Landwährung. Der Acker ist frei eigen, nur der gewöhnliche Zehnt wird von ihm entrichtet.
Georg Klöckhler, Freilandrichter zu Ober- und Niederschwaben auf Leutkircher Heide und in der Pirs (gepeurs) urteilt im Auftrag Kaiser Maximilians und Ferdinands, Erzherzog von Österreich und Fürst zu Schwaben, in einem Rechtstreit zwischen Priorin und Konvent des Klosters Löwental, Kläger, und Caspar Morser zu Windhag, Beklagter um die Entziehung seines Löwentalsches Lehenguts zu Windhag. Nach Anhörung beider Parteien ergeht folgendes Urteil: Beklagter muß sein Lehengut freigeben, die Forderungen seiner Ehefrau auf ihr Heiratsgut bleiben unberührt.
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Privilegienbestätigung des Klosters Löwental
Privilegien von Kaiser Ferdinand [I.] und Ferdinand [III.] für die Untertanen der Landvogtei Schwaben, begl. Abschr. durch die Altdorfer Kanzlei
Verbot Erzherzogs Ferdinand zu Österreich, kaiserlicher Statthalter im Heiligen Reich, an sämtliche Behörden und Einwohner des Fürstentums Württemberg, Waffen zu tragen.
Leistung von Steuern und Feudalabgaben an die Landvogtei
Schreiben des Erzherzogs Ferdinand I. von Österreich, als Gubernator des Fürstentums Württemberg, an Bürgermeister und Rat zu Heilbronn, worin er diese beauftragt, ihre Untertanen vor Wildfrevel auf württembergischem Gebiet zu warnen.
Gesuch des Dominikanerinnenklosters Löwental um Bestätigung seiner vom Hause Österreich innehabenden Privilegien.
24) Erzherzog Ferdinand schickt eine Instruktion für den abzuhaltenden Landtag und bedauert, dass er zur Erhaltung und Besetzung der Schlösser nicht mehr als 3.000 Gulden abgeben kann und hofft, dass die Regierung hiernächst mit einigen hundert Pferden wird versehen werden können, 9. Juni 1525
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