Urkunden
Guillermus von Rouen quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6374 = WR 6374
- Former reference number
-
Kanzlei
Papst und Kardinäle
B. 1
- Further information
-
Ausstellungsort: Rom
Aussteller: Rouen, Guillermus v., Kardinalbischof
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Papst und Kardinäle
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Rom, Reg. Latium [I]
Date of creation
1482 Februar 20
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1482 Februar 20
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Guillermus von Rouen, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Guillermus von Rouen, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Guillermus von Rouen, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Kämmerer, quittiert der Erzherzogin Mechthild für eine Unze, die sie als Lehengült für einige Schlösser und deren Gefälle auf Grund der Belehnung durch Papst Pius II. vom 22. April 1469 schuldet.
Guillermus v. Rouen, Kardinalbischof von Ostia (Guillaume d'Estouteville), päpstlicher Kämmerer, quittiert Graf Eberhard (V.) über 16 fl. de camera für die auf Juni 29 (Peter und Paul) verfallene Gült von 2 Unzen Gold. .
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, dehnt auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch auf die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, quittiert Graf Eberhard V. über 112 fl. für 14 Unzen von sieben Jahren bis zum 29. Juni 1476.
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, quittiert Graf Eberhard V. über 16 fl. de camera für die auf 29. Juni verfallene Lehengült von zwei Unzen Gold.
Kardinaldiakon Raphael, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Kardinaldiakon Raphael, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Kardinaldiakon Raphael, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, quittiert der Erzherzogin Mechthild für eine Unze, die sie als Lehengült für einige Schlösser und deren Gefälle auf Grund der Belehnung durch Papst Pius II. vom 22. April 1469 schuldet.
Papst Sixtus IV. dehnt auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch auf die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Guillermus von Rouen, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Guillermus von Rouen, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Guillermus von Rouen, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Kämmerer, quittiert der Erzherzogin Mechthild für eine Unze, die sie als Lehengült für einige Schlösser und deren Gefälle auf Grund der Belehnung durch Papst Pius II. vom 22. April 1469 schuldet.
Guillermus v. Rouen, Kardinalbischof von Ostia (Guillaume d'Estouteville), päpstlicher Kämmerer, quittiert Graf Eberhard (V.) über 16 fl. de camera für die auf Juni 29 (Peter und Paul) verfallene Gült von 2 Unzen Gold. .
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, dehnt auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch auf die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, quittiert Graf Eberhard V. über 112 fl. für 14 Unzen von sieben Jahren bis zum 29. Juni 1476.
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, quittiert Graf Eberhard V. über 16 fl. de camera für die auf 29. Juni verfallene Lehengült von zwei Unzen Gold.
Kardinaldiakon Raphael, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Kardinaldiakon Raphael, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Kardinaldiakon Raphael, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, quittiert der Erzherzogin Mechthild für eine Unze, die sie als Lehengült für einige Schlösser und deren Gefälle auf Grund der Belehnung durch Papst Pius II. vom 22. April 1469 schuldet.
Papst Sixtus IV. dehnt auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch auf die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Guillermus von Rouen, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Guillermus von Rouen, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Guillermus von Rouen, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Kämmerer, quittiert der Erzherzogin Mechthild für eine Unze, die sie als Lehengült für einige Schlösser und deren Gefälle auf Grund der Belehnung durch Papst Pius II. vom 22. April 1469 schuldet.
Guillermus v. Rouen, Kardinalbischof von Ostia (Guillaume d'Estouteville), päpstlicher Kämmerer, quittiert Graf Eberhard (V.) über 16 fl. de camera für die auf Juni 29 (Peter und Paul) verfallene Gült von 2 Unzen Gold. .
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, dehnt auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch auf die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, quittiert Graf Eberhard V. über 112 fl. für 14 Unzen von sieben Jahren bis zum 29. Juni 1476.
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, quittiert Graf Eberhard V. über 16 fl. de camera für die auf 29. Juni verfallene Lehengült von zwei Unzen Gold.
Kardinaldiakon Raphael, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Kardinaldiakon Raphael, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Kardinaldiakon Raphael, päpstlicher Kämmerer, quittiert auf Bitte Graf Eberhards V. die Verleihung der Zehnten ausdrücklich auch für die fünf oder sieben oder acht Kirchen aus, in deren Besitz die Grafen erst nach der durch Papst Paul II. bestimmten Zeit gelangt sind.
Latinus de Ursinis, Kardinalbischof von Tusculum, päpstlicher Kämmerer, quittiert der Erzherzogin Mechthild für eine Unze, die sie als Lehengült für einige Schlösser und deren Gefälle auf Grund der Belehnung durch Papst Pius II. vom 22. April 1469 schuldet.