Urkunden
Propst Ruprecht und der Konvent zu Adelberg stiften ererbte Güter zu Zell und Oberesslingen im Ertragswert von 8 lb h und sein Beibringen als Propst zu Adelberg im Werte von 80 fl mit Einwilligung des Propsts Johann zu Roggenburg als des Hausvaters von Adelberg zu einem Seelgerät in das Kloster unter bestimmten Bedingungen (Besserung des Tisches der Mönche und der Frauensammlung an Festtagen u.a.).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 368 a
- Bemerkungen
-
2 Ausfertigungen
- Kontext
-
Adelberg Urkunden >> 15. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexbegriff Person
Roggenburg, Johann; Propst
Indexbegriff Ort
Oberesslingen : Esslingen am Neckar ES
Zell : Esslingen am Neckar ES
Zell : Esslingen am Neckar ES
Laufzeit
1437 Februar 19
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1437 Februar 19
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Marquart Rotter, Bürger zu Esslingen, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg sein Drittel an dem Fritags-Hof zu Oberesslingen und sein Drittel an dem Halbteil des Gerichts und der Vogtei zu Zell und Altbach, wovon die übrigen 2 Drittel dem Hans Glaheimer gehören, um 125 fl rh in Gold.
Hans Glaheimer und seine Frau Anna Nallinger verzichten nach Zahlung von 335 fl durch Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg gegenüber diesem Kl. auf den Fritagshof zu Oberesslingen, den Anna Nallinger von ihrem ersten Ehemann dem verstorbenen Konrad Rotter ererbt hat und der den Ausstellern um 530 fl verpfändet war.
Propst Heinrich und der Konvent des Kl. Adelberg beurkunden, daß sie mit Willen des Propstes von Roggenburg erlaubt haben, daß die Meisterin des Frauenkl. zu Adelberg, Agnes Ruechin und die Kl.frau Agnes Gries von Werner von Ehingen zu Wiesensteig die Hälfte aller seiner Güter zu Dürnau um 110 lb h gekauuft haben und sie ihr lebenlang nutzen.
Bruder Konrad Tille, Barfüßer zu Esslingen, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg 1/2 M. Weingarten zu Zell um 19 lb h.
Hans Nallinger, Bürgermeister zu Esslingen, seine Frau Adelheid Schwinger und Hans Wernlin, Sohn des verstorbenen Hans Wernlin und der genannten Frau, Bürger zu Esslingen, verkaufen an Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg den kleinen Laienzehnten zu Wangen bei Rechberghausen, bisher belastet mit 2 lb h Gült zu Gunsten des Kl.Adelberg, um 130 lb h.
Abt Johannes von Roggenburg erteilt Leonhard Wenger, bisherigem Mönch zu Adelberg und Pfarrer zu Bettringen, ein Zeugnis über seinen katholischen Glauben aus.
Propst und Konvent des Kl. Adelberg und Heinrich der Kirchherr von Lichtenstain, Pfleger dieses Kl. von der Herrn von Württemberg Gebots wegen, verkaufen 2 lb h Ewiggeld aus Gütern zu Oberesslingen an Heinrich Varahaintzlin, Vogt zu Göppingen, um 20 lb h, der die Gült zu einem ewigen Licht vor dem Fronaltar zu St. Klarakl. in der Vorstadt zu Oberesslingen erkauft hat. Die Kl.frauen zu St. Klara sollen nach seinem Tode für die Gült seine Jahrzeit begehen.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Baraheinz, Bürger zu Göppingen, alle ihre Güter zu Holzheim um 280 lb. h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Graf Ulrich IV. ihren Hof zu Metzlinsweiler in der Wieslauf um 900 lb. h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h.
Propst Johann und die Chorherrn des Stifts Faurndau verkaufen 10 ß h Gült von der Pflege Unserer Lieben Frau zu Faurndau, die als Vorzins aus der Niferin Gut zu Sparwiesen entrichtet wird, an Propst Ruprecht und den Konvent zu Adelberg um 10 fl rh. Ferner vertauschen sie 1 Simri Öls aus demselben Gut an die Kusterei des Kl. Adelberg gegen 1 Simri Öls des Kl. Adelberg zu Kleineislingen aus des jungen Hellers Lehen.
Propst Ruprecht und der Konvent zu Adelberg stiften ererbte Güter zu Zell und Oberesslingen im Ertragswert von 8 lb h und sein Beibringen als Propst zu Adelberg im Werte von 80 fl mit Einwilligung des Propsts Johann zu Roggenburg als des Hausvaters von Adelberg zu einem Seelgerät in das Kl. unter bestimmten Bedingungen (Besserung des Tisches der Mönche und der Frauensammlung an Festtagen u.a.).
Marquart Rotter, Bürger zu Esslingen, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg sein Drittel an dem Fritags-Hof zu Oberesslingen und sein Drittel an dem Halbteil des Gerichts und der Vogtei zu Zell und Altbach, wovon die übrigen 2 Drittel dem Hans Glaheimer gehören, um 125 fl rh in Gold.
Hans Glaheimer und seine Frau Anna Nallinger verzichten nach Zahlung von 335 fl durch Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg gegenüber diesem Kl. auf den Fritagshof zu Oberesslingen, den Anna Nallinger von ihrem ersten Ehemann dem verstorbenen Konrad Rotter ererbt hat und der den Ausstellern um 530 fl verpfändet war.
Propst Heinrich und der Konvent des Kl. Adelberg beurkunden, daß sie mit Willen des Propstes von Roggenburg erlaubt haben, daß die Meisterin des Frauenkl. zu Adelberg, Agnes Ruechin und die Kl.frau Agnes Gries von Werner von Ehingen zu Wiesensteig die Hälfte aller seiner Güter zu Dürnau um 110 lb h gekauuft haben und sie ihr lebenlang nutzen.
Bruder Konrad Tille, Barfüßer zu Esslingen, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg 1/2 M. Weingarten zu Zell um 19 lb h.
Hans Nallinger, Bürgermeister zu Esslingen, seine Frau Adelheid Schwinger und Hans Wernlin, Sohn des verstorbenen Hans Wernlin und der genannten Frau, Bürger zu Esslingen, verkaufen an Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg den kleinen Laienzehnten zu Wangen bei Rechberghausen, bisher belastet mit 2 lb h Gült zu Gunsten des Kl.Adelberg, um 130 lb h.
Abt Johannes von Roggenburg erteilt Leonhard Wenger, bisherigem Mönch zu Adelberg und Pfarrer zu Bettringen, ein Zeugnis über seinen katholischen Glauben aus.
Propst und Konvent des Kl. Adelberg und Heinrich der Kirchherr von Lichtenstain, Pfleger dieses Kl. von der Herrn von Württemberg Gebots wegen, verkaufen 2 lb h Ewiggeld aus Gütern zu Oberesslingen an Heinrich Varahaintzlin, Vogt zu Göppingen, um 20 lb h, der die Gült zu einem ewigen Licht vor dem Fronaltar zu St. Klarakl. in der Vorstadt zu Oberesslingen erkauft hat. Die Kl.frauen zu St. Klara sollen nach seinem Tode für die Gült seine Jahrzeit begehen.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Baraheinz, Bürger zu Göppingen, alle ihre Güter zu Holzheim um 280 lb. h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Graf Ulrich IV. ihren Hof zu Metzlinsweiler in der Wieslauf um 900 lb. h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h.
Propst Johann und die Chorherrn des Stifts Faurndau verkaufen 10 ß h Gült von der Pflege Unserer Lieben Frau zu Faurndau, die als Vorzins aus der Niferin Gut zu Sparwiesen entrichtet wird, an Propst Ruprecht und den Konvent zu Adelberg um 10 fl rh. Ferner vertauschen sie 1 Simri Öls aus demselben Gut an die Kusterei des Kl. Adelberg gegen 1 Simri Öls des Kl. Adelberg zu Kleineislingen aus des jungen Hellers Lehen.
Propst Ruprecht und der Konvent zu Adelberg stiften ererbte Güter zu Zell und Oberesslingen im Ertragswert von 8 lb h und sein Beibringen als Propst zu Adelberg im Werte von 80 fl mit Einwilligung des Propsts Johann zu Roggenburg als des Hausvaters von Adelberg zu einem Seelgerät in das Kl. unter bestimmten Bedingungen (Besserung des Tisches der Mönche und der Frauensammlung an Festtagen u.a.).
Marquart Rotter, Bürger zu Esslingen, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg sein Drittel an dem Fritags-Hof zu Oberesslingen und sein Drittel an dem Halbteil des Gerichts und der Vogtei zu Zell und Altbach, wovon die übrigen 2 Drittel dem Hans Glaheimer gehören, um 125 fl rh in Gold.
Hans Glaheimer und seine Frau Anna Nallinger verzichten nach Zahlung von 335 fl durch Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg gegenüber diesem Kl. auf den Fritagshof zu Oberesslingen, den Anna Nallinger von ihrem ersten Ehemann dem verstorbenen Konrad Rotter ererbt hat und der den Ausstellern um 530 fl verpfändet war.
Propst Heinrich und der Konvent des Kl. Adelberg beurkunden, daß sie mit Willen des Propstes von Roggenburg erlaubt haben, daß die Meisterin des Frauenkl. zu Adelberg, Agnes Ruechin und die Kl.frau Agnes Gries von Werner von Ehingen zu Wiesensteig die Hälfte aller seiner Güter zu Dürnau um 110 lb h gekauuft haben und sie ihr lebenlang nutzen.
Bruder Konrad Tille, Barfüßer zu Esslingen, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg 1/2 M. Weingarten zu Zell um 19 lb h.
Hans Nallinger, Bürgermeister zu Esslingen, seine Frau Adelheid Schwinger und Hans Wernlin, Sohn des verstorbenen Hans Wernlin und der genannten Frau, Bürger zu Esslingen, verkaufen an Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg den kleinen Laienzehnten zu Wangen bei Rechberghausen, bisher belastet mit 2 lb h Gült zu Gunsten des Kl.Adelberg, um 130 lb h.
Abt Johannes von Roggenburg erteilt Leonhard Wenger, bisherigem Mönch zu Adelberg und Pfarrer zu Bettringen, ein Zeugnis über seinen katholischen Glauben aus.
Propst und Konvent des Kl. Adelberg und Heinrich der Kirchherr von Lichtenstain, Pfleger dieses Kl. von der Herrn von Württemberg Gebots wegen, verkaufen 2 lb h Ewiggeld aus Gütern zu Oberesslingen an Heinrich Varahaintzlin, Vogt zu Göppingen, um 20 lb h, der die Gült zu einem ewigen Licht vor dem Fronaltar zu St. Klarakl. in der Vorstadt zu Oberesslingen erkauft hat. Die Kl.frauen zu St. Klara sollen nach seinem Tode für die Gült seine Jahrzeit begehen.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Baraheinz, Bürger zu Göppingen, alle ihre Güter zu Holzheim um 280 lb. h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Graf Ulrich IV. ihren Hof zu Metzlinsweiler in der Wieslauf um 900 lb. h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h.