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Wann hat der Staat das Recht zu töten? Gezielte Tötungen und der Schutz der Menschenrechte

Gezielte Tötungen sind menschenrechtlich höchst umstritten. Im Zentrum der Diskussion steht die Frage, ob und gegebenenfalls wann Staaten das Recht haben, Terrorismusverdächtige außerhalb des eigenen Staatsgebietes zu töten. Das vorliegende Policy Paper gibt einen Überblick über die Problematik und Rechtfertigung gezielter Tötungen. Es erläutert die Haltung Deutschlands und nimmt eine menschen- und völkerrechtliche sowie an rechtlichen Prinzipien orientierte Bewertung vor. Das Policy Paper behandelt die Frage der Beihilfe zu gezielten Tötungen in der internationalen Zusammenarbeit und endet mit konkreten Empfehlungen an die Bundesregierung und an den Deutschen Bundestag.

Wann hat der Staat das Recht zu töten? Gezielte Tötungen und der Schutz der Menschenrechte

Urheber*in: Heinz, Wolfgang S.

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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ISBN
978-3-945139-06-6
Umfang
Seite(n): 16
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
Policy Paper / Deutsches Institut für Menschenrechte (23)

Thema
Recht
Recht
Völkerrecht
Menschenrechte
Terrorismus
Terrorismusbekämpfung
Legitimation
USA
Bundesrepublik Deutschland

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Heinz, Wolfgang S.
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Deutsches Institut für Menschenrechte
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2014

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-379077
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Stellungnahme

Beteiligte

  • Heinz, Wolfgang S.
  • Deutsches Institut für Menschenrechte

Entstanden

  • 2014

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