Archivale
Bitte des Färbers Gutekunst von Haiterbach um Erlaubnis, Leinwand, auch Halbwollen und halb Leinen zum Wiederverkauf im Land und auf öffentlichen Jahrmärkten, färben zu dürfen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Bü 500
- Umfang
-
Nr. 1
- Kontext
-
Oberrat: Handwerker >> 16 Färber
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Oberrat: Handwerker
Indexbegriff Person
Gutekunst; Färber
Indexbegriff Ort
Haiterbach CW
Indexbegriff Sache
Leinwand
Laufzeit
1777
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1777
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Bitte des Färbermeister Glocker von hier, um Erlaubnis, seinen selbst färbenden und von Webern verkauften Wilfling und Leinwand, auf den Jahrmärkten ungehindert verkaufen zu dürfen, weil ohnehin nur die Ulmer und Reutlinger Färber auch andere unzünftige Meister damit handeln.
Bitte des Färber Muff von Pfullingen um Erlaubnis, mit Seiden handeln zu dürfen.
Das Gesuch des Färbers Judä zu Balingen um Erlaubnis im Ausland (Wellendingen) Waren zum Färben abholen zu dürfen.
Das Gesuch der Besigheimer Färber Viertelslade, um Ratifikation ihres bei der General-Versammlung vom 1. Juni, festgesetzten Lohnes vom Färben.
Gesamte Färber und Handels Compagnie zu Calw bitten um Remedierung der Verschleifung der Waren Ausser- und Inlande; ferner Erneuerung der Stuhldisitation und anderes.
Oberamtlicher Bericht von Herrenberg, dass Handelsmann Lotter gegen die Ordnung, etliche Stück Leinwand bei ausländischen Meistern habe färben lassen.
Färber Handwerk Wildberg Lohnwaren Abholung an Feiertagen, - Tobias Jakob Greiß, Färber zu Wildberg hausieren, und erhaltene Erlaubnis, die um Lohn färbende Waren, an denen gemeinen Feiertagen auch der Kirch abholen und wieder liefern zu dürfen.
Die von dem Färber Aberlen von Kirnberg gestellte Bitte, in Betreff seines Lehrjungen Ein- und Ausschreib Geldes.
Der von der Viertelslade der Färber zu Besigheim, unterm 1. Juni 1795, gegen das willkürliche Ausbleiben bei der Generalversammlung gefaßte Beschluß, dass die Übertreter desselben, den Übrigen einen Beitrag zur Zehrung zu leisten haben, den aber diese unbefolgt lassen.
Die Frage und ihre Beantwortung durch die Calwer-Färber Compagnie: was es von eine Beschaffenheit mit dem Indigo habe, ob dieselbe Farb corrosiv und ob der Wayd besser seie als Jenes?
Schwarzfärber Ordnung betreffend. Namentlich die Färber. Nr. 1-51 Ordnung von 1651. Nr. 52 und die von 1706. Nr. 53 Ferner der Staat und Ordnung der Viertelsmeister des Schwarzfärber Handwerks von 1601. Nr. 54
1) Die Zustellung der neuen Ordnung und das Versprechen, dass dieselbe die Färber steif und fest halten wollen. 2) Vorschlag der gesamten Färbergesellschaft, wie dem Betrug der falschen Engelsaith zu begegnen seie, und wie 3) Ein Schwarzfärber zu Vaihingen dieser Ordnung entgegen, auch des Wullin färben.
Bitte des Färbermeister Glocker von hier, um Erlaubnis, seinen selbst färbenden und von Webern verkauften Wilfling und Leinwand, auf den Jahrmärkten ungehindert verkaufen zu dürfen, weil ohnehin nur die Ulmer und Reutlinger Färber auch andere unzünftige Meister damit handeln.
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